Du willst im Bereich Strategy, Risk & Transactions – Advisory – Financial Risk Finanzdienstleistern helfen, Risiken besser zu managen? Unser Team unterstützt umfassend in allen Phasen des Geschäftsprozesses und kombiniert gezielte Erfahrung, tiefes technisches Wissen, führendes Branchen Know-how und ein umfangreiches Verständnis von regulatorischen Anforderungen. Sichere unseren gemeinsamen Erfolg und mach mit uns den Unterschied: als Praktikant / Werkstudent Financial Solutions / Risk (m/w/d).
Standorte: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, München und Stuttgart.
Als Praktikant / Werkstudent Financial Solutions / Risk (m/w/d) sammelst du Erfahrungen in einem der Bereiche Risk Accounting, Bankenaufsichtsrecht, Risikomanagement oder Software-Testmanagement und trägst so zu unserem Erfolg bei.
Als Praktikant:in / Werkstudent:in bist du ab sofort idealerweise für einen Zeitraum von (mindestens) 3 Monaten verfügbar.
Unser Recruiting-Team freut sich auf deine Bewerbungsunterlagen (CV sowie Abitur-, Hochschul- und Arbeitszeugnisse) über unser Online-Formular. Ein Anschreiben und ein Bewerbungsfoto sind bei uns nicht erforderlich.
Gleiche Chancen für alle: Wir freuen uns über Bewerbungen von Menschen, die so vielfältig sind wie wir – unabhängig von Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht, Religion, sexueller Orientierung oder sozialer Herkunft. Noch Fragen? Alle Infos zu unserem Bewerbungsprozess findest du in unseren Bewerbungs-FAQs.
Bewerbungsfrist: Solange der Job angezeigt wird, kannst du dich schnell und bequem online bewerben. Jobs werden häufig an verschiedenen Standorten mehrfach besetzt und du kannst flexibel jeden Monat beginnen - sofern nicht im Stellentext genannt, gibt es keinen Bewerbungsschluss.
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Wir suchen engagierte Fachleute mit Leidenschaft für ihren Beruf und dem Ehrgeiz, sich weiterzuentwickeln. Mithilfe der folgenden Schritte versuchen wir, so viel wie möglich über dich und deine Kenntnisse und Fähigkeiten herauszufinden. Der Personalverantwortliche wird dich durch diesen Prozess leiten.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung. Bei Deloitte heißen wir jede:n willkommen, der Qualität und Ehrgeiz mitbringt.
Wenn Unternehmen vor großen Veränderungen stehen, bist du gefragt. Im Bereich Strategy, Risk & Transactions im Advisory bei Deloitte entwickelst du Lösungen für komplexe Herausforderungen – strategisch, analytisch und nachhaltig.
Was passiert, wenn Mathematik auf die Versicherungsbranche trifft? Rebecca arbeitet an vielseitigen Projekten - von Beitragsanpassungen von Tarifen bis zu regulatorischen Analysen. Im Jobcast berichtet sie von starkem Teamzusammenhalt, dem standortübergreifenden Austausch mit Kolleg:innen und wie sie von ihrem Counselor in ihrer Entwicklung unterstützt wird.
Jobcast von Rebecca - Bereich Actuarial & Insurance Services
Rebecca: Ich glaube, dass die Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen echt super funktioniert – im Büro und auch einfach der Zusammenhalt als Team. Es gibt immer wieder Teamevents, und jede:r hat eigentlich immer ein offenes Ohr.
Host: In diesem Jobcast lernst du Rebecca kennen, die als Versicherungsmathematikerin bei Deloitte tätig ist und dir aus ihrem Arbeitsalltag erzählt.
Rebecca: Tatsächlich bin ich mittlerweile Teil von mehreren Projekten. Zum einen unterstützen wir bei Beitragsanpassungen von Tarifen. Außerdem bin ich gerade noch an einem Projekt beteiligt, bei dem wir aus Sicht der Regulatorik auf die Wohlverhaltensaufsicht schauen – bisher mit Fokus auf die Lebensversicherung. Dabei wird zum Beispiel getestet, ob die Rendite sich für den Kundennutzen lohnt und ob das den Erwartungen der Kunden entspricht.
Jeder Person, die neu anfängt, wird eine Buddy zugeordnet. An diese Person kann man sich wenden, wenn man einfach ein paar Anfangsfragen hat. Darüber hinaus gibt es dann immer noch einen Council, mit dem man die Ziele und den Fortschritt bespricht. Wenn es Themen gibt, für die man sich sehr interessiert, kann man das natürlich auch ansprechen. Der Council kann dann ein bisschen lenken, in welchen Projekten man zugeordnet wird.
Gerade bin ich auch viel mit Kolleg:innen aus München in Kontakt, was die Projektarbeit angeht. Es wird darauf geachtet, dass man sich einmal im Jahr auch standortübergreifend mit dem gesamten Team trifft. Das ist immer ganz schön, weil man die Leute dann auch mal außerhalb der Laptops kennenlernt.
"Mit anfangs noch etwas einfacheren Aufgaben tastet man sich an verschiedenste komplexe Fragestellungen heran. Mit der Zeit ändert sich das und man bekommt immer mehr Verantwortung."
Was macht eigentlich eine Aktuarin? Lilian erklärt es dir in 2 Minuten und verrät dir außerdem, warum Deloitte genau der richtige Arbeitgeber ist, um als Versicherungsmathematikerin durchzustarten.
Jobcast von Lilian - Bereich Actuarial & Insurance Services
Lilian: Aktuell arbeite ich unter anderem an einem Reserving-Projekt. Ich schaue mir an, welche Schäden im vergangenen Jahr eingetreten sind und wie hoch ich meine Rückstellungen für eingetretene Schäden bilden muss, die ich noch nicht gezahlt habe. Wir geben dem Kunden unsere Ansicht, damit er das Vergleichsmodell ebenfalls nutzen kann.
Host: Du hörst Lilian, die im Aktuariat bei Deloitte tätig ist. Als Nächstes erzählt sie dir, welche Ähnlichkeiten beziehungsweise Unterschiede sie zwischen Studium und Job ausgemacht hat.
Lilian: Ich habe für mich festgestellt, dass das, was wir im Studium gelernt haben, eigentlich sehr ähnlich zu dem ist, was man tatsächlich macht. Man bekommt ein Problem dargestellt, man erhält die Ausgangssituation und irgendwie eine Art Ziel. Dann versucht man eben, mit den gegebenen Randdaten eine Lösung zu finden. Es ist nicht so, wie man sich das vielleicht vorstellt, dass man den ganzen Tag nur am Rechner sitzt, Codes schreibt oder sich Daten anschaut. Es ist sehr interaktiv: Man diskutiert viel mit den Kunden. Es geht um Methoden, um etwas, das in der Theorie funktionieren könnte, und darum, wie man das, was theoretisch darstellbar ist, in der Praxis umsetzt.
Zum Beispiel müssen wir jetzt auch einschätzen, welche Auswirkungen Covid auf Versicherungsunternehmen hat. Es ist sehr viel spannender, echte Praxisbeispiele zu bearbeiten, als nur theoretische Aufgaben zu lösen.
Was eigentlich immer so ist: Am Anfang bekommt man einen Mentor zur Seite gestellt. Neben dem Mentor, der dir hilft, deine Ziele zu setzen und zu erreichen und der schaut, wo man sich vielleicht noch weiter ausbilden kann, gibt es auch noch – ich sag mal – einen „Buddy“. So nennen wir die Person, die ebenfalls ein Neuanfänger ist und dir bei den typischen Anfängerfragen hilft. Klar, es gibt keine dummen Fragen, aber der Buddy nimmt dich am Anfang ein bisschen an die Hand und zeigt dir, mit wem man zu welchen Themen sprechen kann.
Sarah hilft Unternehmen im Bereich Turnaround & Restructuring in Krisensituationen. Was sie bei ihren Projekten schon alles gelernt hat, was für sie ein gutes Team ausmacht und an welchen spannenden Themen sie arbeitet, erfährst du im Jobcast.
Jobcast von Sarah – Bereich Turnaround & Restructuring
Sarah: Es gibt sehr viele Möglichkeiten, ein Unternehmen zu sanieren. Wenn ich mich in der außergerichtlichen Sanierung befinde, bearbeite ich zum Beispiel ein Sanierungsgutachten. Wenn ich im Bereich der Sanierung in der Insolvenz tätig bin, begleite ich die Unternehmen direkt vor Ort, steige in die operative Betriebsfortführung ein, gehe in Prozesse wie Bestell- und Zahlprozesse und unterstütze die Mitarbeiter vor Ort.
Host: Du hörst Sarah von Deloitte, die im Bereich Turnaround und Restructuring tätig ist und dir aus ihrem Arbeitsalltag erzählt.
Sarah: Sobald wir ins Unternehmen kommen, befindet es sich meist schon in einer Krise – und oft auch in einer recht fortgeschrittenen Krise. Entweder stehen wir kurz vor der Insolvenz, oder das Unternehmen befindet sich bereits in der Insolvenz. In solchen Fällen ist es für uns ganz wichtig, die Mitarbeitenden und auch den Geschäftsführer mit ins Boot zu holen. Denn in den meisten Fällen funktioniert die Sanierung wesentlich besser, wenn wir gemeinsam mit ihnen arbeiten, als wenn wir etwas im stillen Kämmerchen ausarbeiten und es dem Gesellschafter einfach in die Hand geben.
Sobald wir in die Sanierung kommen, wenn das Unternehmen also noch nicht in der Insolvenz ist, besteht oft die Vorstellung des Unternehmens, dass es sich gar nicht in einem Sanierungsfall befindet. Da ist es, glaube ich, immer ganz wichtig, Überzeugungsarbeit zu leisten und klarzumachen, dass wir hier wirklich einen Krisenfall haben.
Man wird auch schnell erwachsen, wenn man als Consultant direkt nach der Uni anfängt, in Mandantengespräche mitgeht und teilweise sogar Bankenrunden miterlebt. Zusätzlich habe ich extrem viel gelernt – sowohl aus der Betriebswirtschaft, in der Analyse von Unternehmen, als auch im Verständnis von verschiedenen Branchen.
Die Führungskräfte, mit denen ich zusammenarbeiten durfte, sind für mich von der Kompetenz her extrem gut. Das sind Vorgesetzte, die einem klar den Weg weisen können. Sie sagen einem, was sie brauchen, geben einem aber auch genug Spielraum, um sich selbst auszuprobieren.
Zum anderen macht es mir viel Spaß, mit meinen Vorgesetzten zusammenzuarbeiten, weil wir sehr auf Augenhöhe arbeiten. Jede Aussage und jede Stimme eines Kollegen oder einer Kollegin ist genau gleichwertig und fließt in Diskussionen und Ideen mit ein.
Die Einführung neuer regulatorischer Anforderungen wirkt sich unterschiedlich auf diverse Institute aus. Jonathan berichtet euch im Jobcast über seine aktuellen Projekte im Bereich Regulatory & Financial Risk, die sich allen voran um die Begleitung von Banken bei der Umsetzung der Anforderungen der CRR III drehen, und wie er Deloitte als Arbeitgeber empfindet.
Jobcast von Jonathan – Bereich Regulatory and Financial Risk
Jonathan: Unsere Aufgabe besteht letzten Endes darin zu schauen, wie sich neue regulatorische Anforderungen auf Institute auswirken – beispielsweise ganz aktuell die neue Capital Requirements Regulation (CRR 3), die 2025 in Kraft treten wird.
Host: Du hörst Jonathan, der bei Deloitte im Bereich Regulatory and Financial Risk tätig ist, und dir aus seinem Arbeitsalltag erzählt.
Jonathan: In der neuen CRR 3 ist es so, dass die Risikopositionsklassen angepasst werden. Hier werden Risikogewichte überarbeitet, ebenso wie die Art und Weise, wie Eigenkapital quantifiziert wird.
Unsere Aufgabe besteht darin, zu prüfen, wie die aktuellen rechtlichen Vorgaben aussehen, wie gerechnet werden muss und wie hoch beispielsweise das Eigenkapital ist, das eine Bank für das Kreditrisiko vorhalten muss.
Im nächsten Schritt wird analysiert, wie die künftigen Eigenmittelanforderungen für das Kreditrisiko aussehen werden. Dabei identifizieren wir die sogenannten „Gaps“. Ein Beispiel: Das Institut muss künftig möglicherweise mehrere Millionen Euro mehr Eigenkapital vorhalten.
Durch diese Analyse weiß das Institut, wie die künftige Kapitalplanung aussehen sollte.
Man hat ja oft ein gewisses Vorurteil gegenüber größeren Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatungsunternehmen – dass dort ein strenger Wind herrscht oder dass es sehr hierarchisch ist. Das ist bei Deloitte absolut nicht der Fall.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr locker, und es herrscht eine Duzkultur. Man merkt einfach, dass die Kolleg:innen die eigene Arbeit schätzen, wenn man gute Leistungen erbringt.
Im Hinblick auf die Reisetätigkeit ist es so, dass man je nach Projekt entweder komplett remote arbeitet oder vielleicht einmal pro Woche oder alle zwei Wochen zum Kunden fährt. Das ist natürlich etwas, das sich sehr gut mit der eigenen Lebensplanung vereinbaren lässt.
Bei mir war es so, dass ich in den ersten ein bis zwei Monaten sehr engagiert war. Immer wenn ich freie Kapazitäten hatte, habe ich mich bei verschiedenen potenziellen Ansprechpartner:innen gemeldet und gefragt, ob ich noch irgendwo unterstützen kann.
Ich habe oft mehr gemacht, als ich eigentlich musste. Mir wurde jedoch gesagt, dass man, wenn man am Anfang des Berufslebens steht, darauf achten sollte, sich nicht auszubrennen, sondern langfristig zu denken.
Dieses Feedback war für mich sehr positiv und hat mir geholfen, meine Arbeit besser zu strukturieren und langfristig erfolgreich zu sein.
Zhengzheng ist als Senior Consultant im Bereich Valuation & Modeling derzeit bei einem Kaufpreisallokationsprojekt im Einsatz. Im Jobcast erzählt sie, wieso der Übergang von einem theoriegeprägten Studium zur Praxis mit großen Datenquellen herausfordernd sein kann und was sie sich für ihre weitere Zukunft bei Deloitte vornimmt.
Jobcast von Zhengzheng – Bereich Valuation and Modeling
Zhengzheng: Ich arbeite gerade an einem Kaufpreisallokationsprojekt. Dabei wird der Kaufpreis, den ein Unternehmen für ein Target zahlt, auf alle identifizierten Vermögenswerte und Verbindlichkeiten gemäß bestimmten Standards und Richtlinienvorgaben aufgeteilt. Zusätzlich waren da auch noch variable Kaufpreiskomponenten enthalten, die sich nach der zukünftigen Performance des Target-Unternehmens richten.
Ganz interessant war es für mich, herauszufinden, wie man diese variablen Komponenten durch Simulation oder andere Wege bestimmen kann.
Host: Du hörst Zhengzheng, die bei Deloitte im Bereich Valuation and Modeling tätig ist und dir aus ihrem Arbeitsalltag erzählt.
Zhengzheng: Ich fand es gut, dass sich unser Team immer im Büro trifft. Das hat es mir am Anfang erleichtert, frei Fragen zu stellen und auch immer Vorschläge zu bekommen, wo ich die Literatur zu Themen, bei denen ich Probleme habe, schnell finden kann. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten, an alle notwendigen Daten heranzukommen – sei es Finanz-Accounting-Daten oder Marktdaten. Mein Studium war, bis auf die Masterarbeit, eigentlich sehr theoretisch ausgelegt. So viele verschiedene Datenquellen live und in Farbe zu sehen, war auf der einen Seite sehr herausfordernd und auf der anderen Seite sehr interessant.
Fachlich möchte ich auf jeden Fall im Accounting tiefer eintauchen, weil mein Studium relativ auf Finance fokussiert ist. In meiner persönlichen Entwicklung möchte ich auf jeden Fall mein Deutsch verbessern sowie meine Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten, sodass ich frei und selbstbewusst vor Leuten sprechen kann.
Karolin, Lea, Anja, Julia, Silja, Jakob und ihre Teams stehen euch bei Fragen gerne zur Verfügung.
Deloitte bietet führende Prüfungs- und Beratungsleistungen in den Bereichen Audit & Assurance, Tax & Legal, Consulting und Advisory für nahezu 90% der Fortune Global 500®-Unternehmen und Tausende von privaten Unternehmen an. Wir liefern innovative Denkansätze, lösen komplexe Herausforderungen und ermöglichen nachhaltiges Wachstum. Gleichzeitig eröffnen wir hervorragende Karrierechancen für unsere rund 460.000 Mitarbeitenden weltweit. Ganz gleich, ob BWL oder MINT – Diversity fördert Innovation durch unterschiedliche Sichtweisen und Charaktere. Die Zeiten, bei Deloitte einzusteigen, waren nie spannender.
Mach mit uns den Unterschied!