Warum kleine Schritte machen, wenn auch große Sprünge möglich sind. Als Student:in kannst du bei Deloitte gleich auf mehrere Arten zeigen, was in dir steckt und so Kurs nehmen in Richtung Karriere bei einem der weltweit führenden Prüfungs- und Beratungsunternehmen.
Praktikum ist nicht gleich Praktikum. Entscheide dich gleich für Praxiseinblicke bei einem Unternehmen, das weltweit für herausragende Kompetenz und erstklassige Leistung bekannt ist. Nutze die Chance, etwas zu bewegen und deine Spuren zu hinterlassen. In Teams, die Neugier schätzen und Einsatzfreude belohnen.
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Du möchtest parallel zum Studium an spannenden Projekten arbeiten und die Inhalte deines Studiums auch praktisch anwenden? Dann werde Werkstudent:in bei Deloitte!
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Vom Praktikum zur Werkstudentin bis zum Festeinstieg – Carlas Weg bei Deloitte. Als sie im Bereich Audit Industry startete, wurde schnell klar: Hier beginnt ihr Weg erst richtig. Durch wertvolles Feedback, spannende Herausforderungen und ein starkes Team wuchsen ihr Wissen und ihre Begeisterung. Hör jetzt rein und erfahre mehr über Carlas Talent Journey.
Jobcast von Carla - Bereich Audit Industry
Carla: Ich war super aufgeregt vor meinem ersten Arbeitstag. „Gott, wie wird das denn, in so einem großen Unternehmen anzufangen?“ Aber tatsächlich war es super angenehm, genauso wie ich es mir auch schon gedacht hatte, nach dem einen Tag, an dem ich hier das Event hatte.
Host: Du hörst Carla, die über ein Praktikum und Werkstudium nun bei Deloitte als Professional festangestellt ist und dir in diesem Jobcast von ihrer Talent Journey erzählt.
Carla: Bei mir war das damals so, dass ich über die Hochschule darauf aufmerksam geworden bin, weil ich hier ein Get-together hatte und wir die Leute ein bisschen kennenlernen konnten.
Das Unternehmen hat sich erst einmal vorgestellt und dann die einzelnen Fachbereiche. Es wurde auch direkt von Anfang an gesagt, dass sich alle hier duzen und alles super entspannt ist. Dann habe ich mich hier beworben und hatte schon eine Woche später mein Vorstellungsgespräch. Da habe ich direkt am gleichen Tag auch die Zusage bekommen.
In der Werkstudierenden-Tätigkeit war es dann wirklich so, dass ich gefragt wurde: „Ja, was liegt dir so am ehesten? Was würdest du gerne weitermachen?“ Ich habe gesagt, dass mich vor allem Middle Market und die klassische Jahresabschlussprüfung interessieren, und das durfte ich dann auch machen. Ich glaube, ich habe oft genug kommuniziert und gezeigt, dass es mir Spaß macht zu arbeiten.
Andererseits haben meine Vorgesetzten mir immer Feedback gegeben und gesagt, dass sie zufrieden mit meiner Arbeit sind. Dementsprechend war es irgendwie für beide Seiten schon klar, dass ich erst einmal hier bleiben werde. Ich habe auch mit meinem Vorgesetzten abgemacht, dass ich noch einmal einen Monat frei haben wollte, und dann war das aber quasi ein nahtloser Übergang von der Werkstudierenden-Tätigkeit ins Professional-Dasein.
An sich ist es, wenn man hier anfängt, am Anfang schon herausfordernd, weil man noch nicht so den Blick fürs große Ganze hat – zumindest jetzt von vielen anderen Professionals, die auch frisch angefangen haben. Da habe ich jetzt schon einen Vorteil, weil ich schon so lange dabei bin – jetzt fast zwei Jahre – und wirklich genau weiß, worauf es ankommt und was die Mandanten wollen. Das ist schon ein Vorteil.
Ich habe tatsächlich jetzt auch eine Praktikantin, was ganz spannend ist, das quasi jetzt mal von der anderen Seite zu erleben, weil ich mich genau in sie hineinfühlen kann. Ich versuche, ihnen auch unter die Arme zu greifen.
"Ich habe das Gefühl, dass ich mit meiner Arbeit wirklich etwas vorantreiben und einen Mehrwert im Unternehmen generieren kann – das ist ein unglaublich erfüllendes Gefühl!"
Was passiert, wenn Mathematik auf die Versicherungsbranche trifft? Rebecca arbeitet an vielseitigen Projekten - von Beitragsanpassungen von Tarifen bis zu regulatorischen Analysen. Im Jobcast berichtet sie von starkem Teamzusammenhalt, dem standortübergreifenden Austausch mit Kolleg:innen und wie sie von ihrem Counselor in ihrer Entwicklung unterstützt wird.
Jobcast von Rebecca - Bereich Actuarial & Insurance Services
Rebecca: Ich glaube, dass die Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen echt super funktioniert – im Büro und auch einfach der Zusammenhalt als Team. Es gibt immer wieder Teamevents, und jede:r hat eigentlich immer ein offenes Ohr.
Host: In diesem Jobcast lernst du Rebecca kennen, die als Versicherungsmathematikerin bei Deloitte tätig ist und dir aus ihrem Arbeitsalltag erzählt.
Rebecca: Tatsächlich bin ich mittlerweile Teil von mehreren Projekten. Zum einen unterstützen wir bei Beitragsanpassungen von Tarifen. Außerdem bin ich gerade noch an einem Projekt beteiligt, bei dem wir aus Sicht der Regulatorik auf die Wohlverhaltensaufsicht schauen – bisher mit Fokus auf die Lebensversicherung. Dabei wird zum Beispiel getestet, ob die Rendite sich für den Kundennutzen lohnt und ob das den Erwartungen der Kunden entspricht.
Jeder Person, die neu anfängt, wird eine Buddy zugeordnet. An diese Person kann man sich wenden, wenn man einfach ein paar Anfangsfragen hat. Darüber hinaus gibt es dann immer noch einen Council, mit dem man die Ziele und den Fortschritt bespricht. Wenn es Themen gibt, für die man sich sehr interessiert, kann man das natürlich auch ansprechen. Der Council kann dann ein bisschen lenken, in welchen Projekten man zugeordnet wird.
Gerade bin ich auch viel mit Kolleg:innen aus München in Kontakt, was die Projektarbeit angeht. Es wird darauf geachtet, dass man sich einmal im Jahr auch standortübergreifend mit dem gesamten Team trifft. Das ist immer ganz schön, weil man die Leute dann auch mal außerhalb der Laptops kennenlernt.
Hast du schon mal vom Speed to Tax Programm bei Deloitte gehört? Felix ist die erste Person, die dieses innovative Modell durchläuft. In diesem Jobcast berichtet er von der spannenden Mischung aus wissenschaftlichen Aufgaben für den Knowledge-Bereich und praktischer Erfahrung in der Mandatsarbeit.
Felix Bauer | Tax & Legal | Speed to Tax Programm
Felix: Also bei mir ist es so, dass ich 50% digital für Düsseldorf arbeite im Knowledge Team und die anderen 50% bin ich vor Ort in München und kann da im Bereich Business Tax arbeiten.
Host: In diesem Jobcast hörst du Felix von Deloitte. Er ist die erste Person, die das Speed to Tax Programm dort absolviert.
Felix: Da ist das Spannende, dass man im Knowledge viele Möglichkeiten hat, also wir hatten zum Beispiel vor 2 Wochen eine Einführung in Personengesellschaften und des weiteren gucken wir auch immer, dass wir relativ aktuell am steuerlichen Geschehen dran sind, dass man wöchentlich Artikel schreibt also ich schreibe jede Woche einen Artikel zum aktuellen BFH Urteil und da ist es super mitwirken zu können und daneben hat man halt auch noch die Mandatsarbeit das ist halt so der zweite Block.
Bei uns ist jetzt gerade ein Projekt, Wir hatten hinsichtlich der Compliance die Steuererklärung für ein ausländisches Unternehmen gemacht.
Und währenddessen hat sich dort auch gleich die Beratungsanfrage ergeben, ob man nicht diese Gesellschaft von der Betriebsstätte in der GmbH umwandelt und da finde ich es jetzt vor allem besonders spannend, dass man laufend mit dem Mandanten im Kontakt steht und dass die Themen jeden Tag eigentlich auch anders sind, und das finde ich besonders gut, dass man diese Mischung bei diesem Programm hat zwischen wissenschaftlicher Arbeit würd ich sagen im Knowledge Bereich und dieser Praxiserfahrung bei der täglichen Mandatsarbeit.
Traumjob Beraterin? Jasmin gibt dir spannende Insights über ihren Arbeitsalltag als Senior Consultant im SAP Consulting bei Deloitte. In ihrem Jobcast verrät sie dir mit welchen Tools sie arbeitet und an welchen Projekten sie mitwirkt.
Jobcast von Jasmin – Bereich SAP
Jasmin: Mein Background: Ich habe BWL studiert, ganz klassisch, kein technischer Background. Dementsprechend lerne ich jetzt noch sehr, sehr viel. Ich bin seit Dezember Business Analyst und engagiere mich darüber hinaus auch in unternehmensinternen Projekten. Ich bin zum Beispiel Teil des SAP Social Media Teams, engagiere mich für Diversity und Inclusion in einer Initiative namens "United" und bin mittlerweile Co-Host des Deloitte "Breaking Bias"-Podcasts.
Host: Du hörst Jasmin von Deloitte, die dort im Bereich SAP Analytics tätig ist und dir aus ihrem Arbeitsalltag erzählt.
Jasmin: Zum einen bin ich aktuell bei einem Kunden aus der Automobilbranche. Es handelt sich um ein Transformationsprojekt, bei dem wir das zentrale Controllingsystem implementieren. Meine Aufgabe ist es dabei, selbstständig Reports für das Board Management aufzubauen. Dann haben wir regelmäßig unsere wöchentlichen Calls mit dem Kunden, in denen wir den aktuellen Stand durchgehen und weitere Schritte besprechen. Und so geht es dann Schritt für Schritt weiter.
Ich habe das erste Mal mit dem Tool SAP Analytics Cloud eine Showcase für Group Reporting aufgebaut, um das dann potenziellen Kunden zu zeigen. Das Tool SAP Analytics Cloud ist derzeit die neueste SAP-Technologie mit Cloud-Analyse-Funktion.
Das Coole bei uns ist, dass alle Einsteiger:innen an der SAP Academy teilnehmen, wo man sich zertifizieren lassen kann. Dabei kann man verschiedene Methoden und Tools kennenlernen, die eine höhere Qualität sichern, und sich auch agile Arbeitsmethoden aneignen
Wie läuft die Vergabe von EU-Fördermitteln an Landwirte ab? Und wie werden EU-Gesetze lokal umgesetzt? Diese und weitere Fragen klärt Dominic aus dem Bereich Public Funds Assurance. Erfahre auch, welche Themen in der Landwirtschaft zukünftig wichtig werden und welchen Sport Dominic dank flexibler Arbeitszeiten halbprofessionell betreibt.
Dominic Ben Siegel | Audit & Assurance | Public Funds Assurance
Dominic: Landwirt:innen können Fördermittel zum einen aus nationalen Fördertöpfen beantragen und aber auch durch die EU.
Host: Du hörst Dominic, der bei Deloitte im Bereich Public Fund Assurance tätig ist und dir aus seinem Arbeitsalltag erzählt.
Dominic: Die Vergabe erfolgt über die lokalen Ämter. Zum Beispiel vergibt der Staat Bayern Fördermittel, die er dann sozusagen wieder einfordern muss, um sie von der EU abzurufen und die Fördergelder zurückzubekommen. Da sind wir die Schnittstelle und schreiben den jährlichen Bericht, in dem wir bestätigen, dass die Bewilligung, Vergabe, Auszahlung und Kontrolle der Fördermittel ordnungsgemäß stattgefunden haben. Die EU kann dann ohne Sorge die Gelder an das Land Bayern auszahlen.
Ein Unternehmen, das Bioland-Produkte – vor allem Gemüse wie Kartoffeln, Rote Beete, Lauch und Kohlrabi – weiterverarbeitet, gesäubert, sortiert und verpackt hat, haben wir zum Beispiel in einer Produktion in der Lagerhalle geprüft. Als wir die Prüfung fast abgeschlossen hatten, haben wir auch die Produkte gesehen, wie zum Beispiel einen Suppenfond oder eine Packung Salatgurken. Das ist dann schon eine coole Erfahrung, wenn man weiß, wo die Produkte eigentlich herkommen, welcher Aufwand oder welche Kosten dahinterstecken, um die Produkte auf den Esstisch zu bringen.
Den ganzen Prozess zu verstehen – wie Fördermittel vergeben werden, warum staatliche Prozesse manchmal langsamer sind, warum manche Auflagen so kompliziert sind und wie Gesetze, die auf EU-Ebene getroffen werden, auf lokaler Ebene ankommen – hat mir auch für meine politische Bildung echt weitergeholfen.
Auch in der Landwirtschaft wird E-Mobilität ein Thema werden. Anpassungen an den Klimawandel, zum Beispiel im Bereich Getreideanbau, sind ebenfalls spannend. Ich denke, es ist eine interessante Zeit, um im Bereich Landwirtschaft tätig zu sein. Dass man direkte Einsicht hat und die Meinungen sowohl auf EU-Ebene als auch direkt von den Landwirt:innen bekommt, ist sehr wertvoll. Da kann man sich auf jeden Fall eine gute Meinung bilden.
Weil es auch die Flexibilität geboten hat, dass ich nebenbei noch mein Hobby weitermachen kann – American Football im halbprofessionellen Bereich – bin ich sehr zufrieden. Meine Chefin und meine Abteilung haben gesagt: „Das ist kein Problem, du kannst während der Saison reduzieren und die Arbeitstage flexibel gestalten.“ Da bin ich mega happy, dass das bis jetzt so gut funktioniert.