Du willst im Bereich Consulting – HR Strategy & Technology Organisationen dabei unterstützen, ihre HR-Funktion strategisch neu auszurichten und zukunftsfähig aufzustellen? Unser Team stärkt die Rolle von HR mit fundierter Strategie- und Prozessberatung, tiefem Technologieverständnis und dem gezielten Einsatz von KI. Sichere unseren gemeinsamen Erfolg und mach mit uns den Unterschied: als (Senior) Consultant ServiceNow HRSD (m/w/d).
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Als Senior Consultant ServiceNow (m/w/d) trägst du zur Neuausrichtung, Entwicklung und Implementierung von Infrastrukturen und modernen HR-Technologien bei internationalen Kunden bei.
Unser Recruiting-Team freut sich auf deine Bewerbungsunterlagen (CV sowie Abitur-, Hochschul- und Arbeitszeugnisse) über unser Online-Formular. Ein Anschreiben und ein Bewerbungsfoto sind bei uns nicht erforderlich.
Gleiche Chancen für alle: Wir freuen uns über Bewerbungen von Menschen, die so vielfältig sind wie wir – unabhängig von Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht, Religion, sexueller Orientierung oder sozialer Herkunft. Noch Fragen? Alle Infos zu unserem Bewerbungsprozess findest du in unseren Bewerbungs-FAQs.
Bewerbungsfrist: Solange der Job angezeigt wird, kannst du dich schnell und bequem online bewerben. Jobs werden häufig an verschiedenen Standorten mehrfach besetzt und du kannst flexibel jeden Monat beginnen - sofern nicht im Stellentext genannt, gibt es keinen Bewerbungsschluss.
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Wir suchen engagierte Fachleute mit Leidenschaft für ihren Beruf und dem Ehrgeiz, sich weiterzuentwickeln. Mithilfe der folgenden Schritte versuchen wir, so viel wie möglich über dich und deine Kenntnisse und Fähigkeiten herauszufinden. Der Personalverantwortliche wird dich durch diesen Prozess leiten.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung. Bei Deloitte heißen wir jede:n willkommen, der Qualität und Ehrgeiz mitbringt.
Gesellschaft, Technologie und Arbeit – unser Umfeld wandelt sich rasant. Unsere Consulting-Teams in den Bereichen Technology & Transformation gestalten diesen Wandel aktiv mit – in Unternehmen und öffentlichen Institutionen. Doch welchen Impact haben Veränderungen wirklich? Und wie beeinflussen sie unser Handeln? Im Video erfährst du, welche Impulse uns antreiben.
Von innovativen Technologielösungen über Cybersicherheit bis hin zu zukunftsweisenden IT-Strategien – im Consulting bei Deloitte gestaltest du die Welt von morgen in den Bereichen Enterprise Technology & Performance, Engineering, AI & Data, Human Capital, Customer und Cyber.
Cyber Security trifft auf Leadership: Oliver erklärt im Jobcast, wie Technologie, Verantwortung und Teamwork zusammenkommen. Ob internationale Regulierungen in der Automobilindustrie oder schnelle Unterstützung bei Cyberangriffen - Oliver und sein Team sind immer dann gefragt, wenn maßgeschneiderte Lösungen benötigt werden. Hör jetzt rein und erfahre, was Oliver als ehemaligen Kokurrenten zu Deloitte gebracht hat und was ihn an seinem Arbeitsumfeld begeistert.
Jobcast von Oliver - Bereich Cyber and Strategic Risk
Oliver: Gerade bei so Deloitte, bei so einem großen Unternehmen, ist natürlich auch die Breite der Expertise schon echt super beeindruckend. Also hier gibt es einfach immer jemanden, der mehr weiß als du.
Host: Du hörst Olli, der Senior Manager mit dem Focus Cyber Security bei Deloitte tätig ist und dir aus seinem Arbeitsalltag erzählt.
Oliver: Wir bei Cyber ganz grundsätzlich haben ein sehr breites Spektrum, was wir abdecken an Security Capabilities. Also sei es Cyber Strategy, sei es im Kontext von Incident Response betroffenen Unternehmen zu helfen. Es gibt viele Regulatorik, auch im Cyberbereich, unter anderem auch in der Automobilindustrie. Da gibt es eine Regulierung, die nennt sich UN CE-Regulierung 155. Die fordert von Automotive OEMs, dass sie ein sogenanntes Cyber Security Management System implementieren und auch zertifizieren lassen, sodass dann auch der Fahrzeughersteller das Produkt zulassen darf, auf dem zum Beispiel europäischen Markt.
Wir dürfen auch schon recht früh Verantwortung übernehmen in der Personalentwicklung von anderen Kolleg:innen. Was ich aber ganz, ganz, ganz besonders finde, ist natürlich die Deloitte University, die inzwischen in Paris ist, seit einer Zeit. Und da durfte ich auch schon drei Trainings mitmachen. Da ging es sehr stark um das Thema, ich sag mal, Leadership Skills. Das war super beeindruckend, weil auch das Trainingsgelände an sich einfach ein absolutes Unikat ist.
Der Grund, warum ich mich tatsächlich für Deloitte am Ende des Tages entschieden habe, war, dass ich damals bei meiner alten Firma noch mit ganz vielen anderen Beratungen zusammengearbeitet habe in einem sehr großen Programm. Und ich fand die Kolleg:innen von Deloitte immer super sympathisch. Und dann dachte ich mir tatsächlich: Wenn die schon so nett sind zu mir, wenn ich deren Konkurrent bin, wie werden die denn dann sein, wenn ich deren Kollege bin? Ich blicke so zurück und kann echt sagen, ich bin super happy mit dem Team und damit, mit Leuten zusammenzuarbeiten, die einem einfach immer ein gutes Gefühl geben. Das ist schon echt cool.
Wie verändert KI die Arbeitswelt? Im Jobcast gibt Paul Einblicke in seine Projekte im Bereich Artificial Intelligence & Data und zeigt, wie datengetriebene Entscheidungen echte Innovationen vorantreiben. Er betont: Aktuell gibt es im Bereich KI sehr viel zu bewegen. Mit Neugier, Weiterbildung und dem richtigen Team lässt sich in Projekten in unterschiedlichsten Branchen die Zukunft der Künstlichen Intelligenz aktiv mitgestalten.
Jobcast von Paul - Bereich AI & Data
Paul: Wir sind jetzt gerade tatsächlich an diesem Punkt, wo dieses große Thema KI und generative KI nach ChatGPT aus dem Hype kommt und rüber in die tatsächliche Umsetzung geht.
Host: Du hörst Paul, der bei Deloitte im Bereich Artificial Intelligence und Data tätig ist und dir aus seinem Arbeitsalltag erzählt.
Paul: Wir haben ChatGPT eingeführt, bei der Behörde - zum Beispiel einen Feedback-Generator, wo dann psychologische Regeln im Hintergrund von der HR-Abteilung abgelegt wurden und dann verschiedenste Nutzer:innen aus der ganzen Behörde quasi das nutzen konnten, um besseres Feedback zu formulieren. Und man ist tatsächlich überrascht: Teilweise wird man dann Freitagmorgen von selbst schon recht erfahrenen Mitarbeitenden der Behörde angerufen, die einen fragen, wie sie denn jetzt mit KI die nächste Aufgabe erledigen können.Und insgesamt wurde das sehr, sehr gut angenommen. Das ist ein sehr belohnendes Projekt.
Wir hatten zum Beispiel neulich den Austausch dann mit Kolleg:innen aus Singapur, die dort entsprechend für eine Bank einen generativen KI-Assistenten einführen wollten und dann von unseren Erfahrungen profitieren wollten.Und innerhalb von unserer Abteilung haben wir sehr viele Kolleg:innen, die schon lange dabei sind. Das macht tatsächlich Deloitte auch teilweise aus, und deswegen hat man sehr viele Kolleg:innen, die wirklich gut verstehen, wie die Arbeit funktioniert - innerhalb der Abteilung, aber auch mit den Kunden zusammen.
Also wir haben sehr, sehr viele Kolleg:innen mit sehr interessanten Hintergründen. Natürlich auf der einen Seite die klassischen KI- und Machine-Learning-Engineers, sehr viel, aber auch mit einem Data-Engineering-Hintergrund oder sogar - wie ich jetzt zum Beispiel - mit dem Software-Engineering-Hintergrund.Wir haben teilweise aber auch Kolleg:innen, die haben irgendwann mal Geschichte studiert, dann entsprechend obendrauf noch mal Weiterbildungen gemacht also eigentlich egal, mit welchem Hintergrund man angefangen hat - und das ist auch eine Geschichte, die ich extrem zu schätzen gelernt habe bei Deloitte: dass man wirklich die Möglichkeiten hat, sehr viel für sich zu erkunden und dann sich aber auch zu vertiefen und wirklich Expert:in in einem Gebiet zu werden.
Amelie berichtet dir im Jobcast in zwei Minuten von ihrem Tätigkeitsfeld im Bereich AI & Data und welche Herausforderungen es beim Designen von Bots in der Conversational AI gibt. Außerdem erklärt sie, weshalb neben einem technischen Background in ihrem Aufgabenfeld auch sprachliches Feingefühl wichtig ist.
Amelie Ingenbleek | Consulting | AI & Data
Amelie: Aktuell arbeiten wir mit einer großen deutschen Versicherung zusammen, bei der wir gemeinsam Voicebots entwickeln. Ein klassischer Use Case ist, dass ein Bot am Telefon die Kund:innen bereits vollständig authentifiziert, sodass die Mitarbeitenden im Service Center direkt mit der spezifischen Fallbearbeitung weitermachen können.
Host: Du hörst Amelie von Deloitte, die dort im Bereich Conversational AI tätig ist und dir aus ihrem Arbeitsalltag erzählt.
Amelie: Das Gesagte muss ja zunächst in Sprache übersetzt werden, und da bestand die Herausforderung darin, den Bot gemeinsam mit dem Kunden so zu designen, dass er den Endnutzer:innen klare Anweisungen gibt. Zum Beispiel bei einem Vornamen: Der Bot könnte sagen: „Sprechen Sie den Namen klar und deutlich aus.“ Anschließend kann er nachfragen: „Habe ich das richtig verstanden?“ Dabei ist es wichtig, den Bot nicht in lange und ausschweifende Antworten ausufern zu lassen.
Im Bereich Conversational AI haben wir eigentlich zwei Vertiefungspunkte. Der eine, den ich eher abdecke, ist die Business-Seite und das Design-Thema. Also: Wie soll der Bot kommunizieren? Wie gestaltet sich die Interaktion zwischen Mensch und Maschine? Ich muss wissen, welches Sprachmodell im Hintergrund verwendet wird und wie der Bot klingen soll. Hier spielen durchaus auch psychologische Faktoren eine Rolle. Das bedeutet, man braucht ein gutes logisches Verständnis und definitiv ein Händchen für Sprache.
Wenn wir auf die andere Vertiefungsrichtung schauen, nämlich die technische Seite, ist bei uns speziell JavaScript gefragt. Es geht darum, mit Tools wie beispielsweise kognitiven Plattformen umgehen zu können und einen technischen Background zu haben. Das Modell muss natürlich trainiert werden. Man muss ihm sagen: „Hier sind deine 20 Trainingssätze, arbeite damit.“ Mit Technologien wie ChatGPT ist es möglich, zu sagen: „Hier sind deine 20 Kategorien. Wenn ich dir jetzt einen Satz gebe, ordne ihn automatisch einer Kategorie zu.“
Ich habe gelernt, dass wir als Team einfach super gut zusammenarbeiten. Besonders spannend für mich war es, als wir unseren ersten Bot live gebracht haben. Dabei mit den technischen Kolleg:innen zusammenzusitzen, um zu verstehen, was im Hintergrund läuft und wie sich meine Designs später im Bot wiederfinden, hat mir nochmal verdeutlicht, wie sehr alles ineinander greift und wie stark wir als Team voneinander abhängig sind.
Sabrina berichtet im Jobcast von ihrem Aufgabengebiet im Salesforce Consulting, einschließlich der Leitung eines Service Cloud Projekts von der Discovery-Phase bis zum User-Acceptance-Testing. Außerdem beschreibt sie die vielfältigen Möglichkeiten in der Salesforce Beratung und was sie bei Deloitte positiv überrascht hat.
Sabrina Leuthaeusser | Consulting | Digital Customer
Sabrina: Also, wir sind einer der führenden Partner von Salesforce, und hier arbeiten wir wirklich mit allen möglichen Kund:innen zusammen und helfen ihnen dabei, zum Beispiel die Sales Cloud oder die Service Cloud einzuführen. Das heißt, die Sales-Prozesse End-to-End im System abzubilden und die Prozesse wirklich smooth und effizient zu gestalten.
Host: Du hörst Sabrina, die bei Deloitte im Salesforce Consulting tätig ist und dir aus ihrem Arbeitsalltag erzählt.
Sabrina: Was häufig der Fall ist, ist, dass die Kund:innen wissen, sie möchten Sales Excellence oder Service Excellence erreichen und haben auch eine Vision, aber es fällt ihnen häufig schwer, das zu operationalisieren. Da hilft es dann wirklich nur, wenn man mit den Kund:innen und den End-User:innen Workshops durchführt, um das im Detail auszuarbeiten. Das ist so das Knifflige.
Ich habe gerade die Projektleitung für ein Service-Cloud-Projekt. Man startet mit einer typischen Discovery-Phase, dann kommt der spannende Teil: Alles wird im System über verschiedene Sprints implementiert, bis wir dann ins User-Acceptance-Testing starten und schließlich das Endprodukt in Form des Systems sehen.
Man denkt zuerst: „Okay, Salesforce-Beratung – schränke ich mich da nicht extrem ein?“ Aber ich muss sagen, man hat wirklich die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen auszuleben – von Projektmanagement-Themen über Change und Kommunikation bis hin zu Development- oder Architekturthemen. Ich würde das Reinforce-Programm empfehlen. Das ist wirklich für erfahrene Personen, die Lust haben, noch mal etwas Neues zu erleben und zu lernen, insbesondere für diejenigen, die vielleicht noch nicht aus der Beratung kommen. Sie haben die Möglichkeit, mit uns durchzustarten und in einem mehrwöchigen Programm die Salesforce-Admin-Zertifizierung gemeinsam mit uns abzulegen.
Ich bin mit der Erwartung zu Deloitte gegangen, dass – wenn man aus dem Konzernleben kommt – dort ganz viele Leute sind, die sehr pushy sind. Aber ich habe erfahren, dass alle Kolleg:innen einfach extrem hilfsbereit, motiviert und smart sind. Das finde ich einfach einzigartig.
Wie fühlt es sich an, Teil eines Teams zu sein, das wirklich zusammenhält? Für Christoph aus dem Bereich Human Capital bedeutet das: keine Ellbogenmentalität, sondern echte Unterstützung – sei es bei komplexen SAP SuccessFactors-Projekten oder den dynamischen Entwicklungen im Bereich KI. Erfahre, welche Hürden er gemeistert hat und wie er mit den neuesten Tools arbeitet, um stets am Puls der Zeit zu bleiben.
Jobcast von Christoph - Bereich HR Transformation
Christoph: Was man immer so mitkriegt, auch von Freund:innen, wenn man mal tatsächlich nach dem Feierabend quatscht, dann ist es so, dass wir bei Deloitte – was ich so mitbekommen habe – wirklich keine Ellbogenmentalität haben. Da unterstützt sich jeder, wo er oder sie kann. Das heißt, ich habe immer das Gefühl, dass mir geholfen wird, wenn ich eine Frage habe. Auch wenn der- oder diejenige mir vielleicht nicht direkt helfen kann, dann gibt er oder sie mir zumindest eine:n Ansprechpartner:in, an den oder die ich mich wenden kann.
Host: Du hörst Christoph, der bei Deloitte als Senior mit dem Schwerpunkt SAP SuccessFactors tätig ist und dir in diesem Jobcast von seinen Erfahrungen erzählt.
Christoph: Im vergangenen Jahr war es so, dass wir einen Kunden hatten, der in über 70 Ländern vertreten war, mit 60.000 Mitarbeiter:innen. Für mindestens 30 oder 40 Länder haben wir die einzelnen verschiedenen Regularien und Logiken in Bezug auf die Gehaltsbestandteile umgesetzt. Da sind auch sehr viele neue Anforderungen auf uns zugekommen, die ich so in den letzten zehn Jahren noch nicht gesehen hatte. Aber wir konnten diese Anforderungen tatsächlich mit Hilfe der Software und den neuesten Entwicklungen, die SAP immer bereitstellt, positiv umsetzen.
Auf der anderen Seite sehe ich auch, dass die Leute bei Deloitte sehr schnell innovativ sind, wenn es beispielsweise um das Thema KI geht. Uns werden sehr viele Tools zur Verfügung gestellt, mit denen wir verschiedene KI-Systeme austesten können. Es werden auch eigene KI-Tools entwickelt, mit denen wir arbeiten können. Das hat mittlerweile eine Reife angenommen – das sind Tools, mit denen man wirklich etwas erreichen kann.
Zum anderen ist auch die Geschwindigkeit, mit der solche Tools verbessert und veröffentlicht werden, wirklich bemerkenswert, finde ich.
Max berät Kunden im Lizenzmanagement, prüft Lizenzbestände sowie deren aktive Nutzung und erstellt auf dieser Grundlage Compliance-Berichte, in denen er Risiken und Potenziale aufzeigt. Im Jobcast verrät er, was ihn an dem herausfordernden Mix aus technischem Know-how, Lizenz- und Vertragsregeln sowie dem Consulting so begeistert.
Jobcast von Maximilian – Bereich Extended Enterprise
Max: Wir haben eben beim Lizenzmanagement auf der einen Seite die Entitlements, also den Lizenzbestand. Das heißt, wir schauen uns an, was der Kunde überhaupt gekauft hat – wie viele Lizenzen hatte er. Auf der anderen Seite schauen wir uns an, was wird genutzt . Daraus erstellen wir dann die Compliance-Berichte. Das ist in den meisten Fällen halbjährlich, kann aber auch vierteljährlich sein. Und in diesen Compliance-Berichten sprechen wir über Risiken und Potenziale.
Host: Du hörst Max, der bei Deloitte im Lizenzmanagement tätig ist und dir aus seinem Arbeitsalltag erzählt.
Max: Mit dem SQL Server kann man eine Datenbank betreiben. Es gibt Developer-Lizenzen, die dürfen nicht auf produktiven Systemen eingesetzt werden. In einem Projekt haben wir mit dem Kunden gesprochen, wie die Situation bei bestimmten Servern aussieht. Der Kunde hat uns eine lange Liste geschickt und aufgeschrieben, wie die Software auf den jeweiligen Servern genutzt wird. Wir haben dann anhand des Lizenzvertrags und der Lizenzbestimmungen entschieden, wie die Software genutzt werden darf. Der Kunde hat daraufhin vorbildlich gehandelt: Er hat die Software auf den Servern, wo sie nicht genutzt werden darf, deinstalliert, eine produktive Installation vorgenommen und dafür Lizenzen gekauft. Auf den anderen Servern, wo er testet, hat er die Installation belassen.
Auf der einen Seite habe ich eine technische Komponente: Ich muss schauen, was auf den Servern installiert ist. Wir haben ein Lizenzmanagement-Tool und eine Datenbank, die wir befüllen müssen. Dann müssen wir Queries schreiben, Skripte erstellen, Anpassungen vornehmen und daraus die Daten generieren.
Auf der anderen Seite gibt es eine kaufmännische und juristische Komponente. Das heißt, wir schauen uns die Softwareverträge an, was eine komplett andere Richtung ist. Diese beiden Seiten müssen vereint und dem Kunden präsentiert werden. Der Kunde möchte natürlich auch beraten werden, wie er weiter vorgehen soll. Dieser Mix macht die Arbeit für mich super spannend und super herausfordernd.
Karolin, Lea, Anja, Julia, Silja, Jakob und ihre Teams stehen euch bei Fragen gerne zur Verfügung.
Deloitte bietet führende Prüfungs- und Beratungsleistungen in den Bereichen Audit & Assurance, Tax & Legal, Consulting und Advisory für nahezu 90% der Fortune Global 500®-Unternehmen und Tausende von privaten Unternehmen an. Wir liefern innovative Denkansätze, lösen komplexe Herausforderungen und ermöglichen nachhaltiges Wachstum. Gleichzeitig eröffnen wir hervorragende Karrierechancen für unsere rund 460.000 Mitarbeitenden weltweit. Ganz gleich, ob BWL oder MINT – Diversity fördert Innovation durch unterschiedliche Sichtweisen und Charaktere. Die Zeiten, bei Deloitte einzusteigen, waren nie spannender.
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