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Von A wie Anschreiben bis Z wie Zusage: Die wichtigsten Antworten auf Fragen rund um unsere Stellenangebote, deine Bewerbung und den Bewerbungsprozess haben wir dir hier zusammengestellt:
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Uns liegt am Herzen, dass du das Bestmögliche aus deiner Ausbildung oder deinem dualen Studium herausholst – deshalb ist eine besonders hohe Ausbildungsqualität für uns selbstverständlich. Wir sind stolz darauf, dass dieser Qualitätsanspruch auch nach außen sichtbar ist: Regelmäßig werden wir für unser Engagement zertifiziert und ausgezeichnet.
Auch die Qualität unserer Kooperationshochschulen kann sich mehr als sehen lassen: So überzeugt die DHBW immer wieder mit der Qualität ihrer Inhalte, dem hohen Praxisbezug und dem gelungenen Theorie-Praxis-Transfer – und rangiert damit regelmäßig auf Platz 1 der (Fach-)Hochschulen für Wirtschaftsprüfung.
Neugierig, wie der Alltag als duale:r Student:in bei Deloitte aussieht? ️Lisa erzählt in unserem Podcast von ihrem Weg zum dualen Studium, teilt spannende Einblicke in ihren Arbeitsalltag in der Wirtschaftsprüfung und erklärt, welche Vorteile ihr Studienmodell mit sich bringt.
Transkript Podcast Duales Studium: Ein (Berufs-) Leben lang lernen | Michael & Lisa | Audit & Assurance
Intro: You got Mail! An: Michael Mehren, Partner Audit and Assurance und Lisa Weber, Young Professional Betreff: Meine Entwicklungschancen in der WirtschaftsprüfungIntro (Person tippt): Liebe Lisa, lieber Michael,in unserer Branche müssen wir immer auf dem neuesten Stand sein. Es geht dabei nicht nur darum, Neues zu lernen, sondern man muss auch zuvor herausfinden, was es überhaupt Neues gibt - und das ist eine ganze und großartige Menge. Mich reizt das sehr, stellt mich aber auch vor Herausforderungen.Also: Wo anfangen? Neben dem „Was?“ interessiert mich natürlich auch das „Wie?“, denn im Hinblick auf das Wirtschaftsprüferexamen führt mittlerweile mehr als nur ein Weg nach Rom.Welchen Weg habt ihr zwei ganz konkret für euch gewählt? Wie schafft ihr es mit der Veränderung Schritt zu halten und wie bekommt ihr zwischen Kundenterminen und Calls die Weiterbildung in euren Alltag integriert? Vielleicht habt ihr ein paar Antworten für mich und besonders gerne eine ganze Menge an Tipps.Interviewer:in: Hallo Lisa, hallo Michael, schön, dass ihr da seid. Ich freue mich, mit euch zu sprechen. Kommen wir gleich zum Punkt: Michael, ich weiß, dass du bei Deloitte bereits Partner bist. Und ich glaube, dass dein Berufseinstieg damit sicher schon eine ganze Weile her ist. Kannst du dich noch einmal zurückbesinnen? Was hat dich damals bewogen, eine Karriere in der Wirtschaftsprüfung zu starten?Michael: Das ist richtig. Mein Berufseinstieg ist tatsächlich schon eine Weile her. Ich habe ganz klassisch begonnen: Ich habe ein wirtschaftswissenschaftliches Studium an der Goethe-Universität in Frankfurt gemacht und dann dort meinen Diplomkaufmann gemacht und bin dann eher zufällig über eine Veranstaltung an der Uni, in Kooperation mit Deloitte, auf die Wirtschaftsprüfung aufmerksam geworden. Aufgrund dieser Veranstaltung habe ich mich dann entschlossen, ein entsprechendes Praktikum zu absolvieren. Während des Praktikums habe ich gemerkt, dass mich die Tätigkeit inhaltlich extrem interessiert hat. Besonders das Team und das gesamte Umfeld haben mir so gut gefallen, dass ich mich letztlich für den Berufseinstieg in der Wirtschaftsprüfung entschieden habe.Interviewer:in: Und wie ging es dann weiter? Wie bist du konkret Wirtschaftsprüfer (WP) geworden?Michael: Üblicherweise überlegt man sich nach etwa zwei Jahren im Job, wie es karrieretechnisch weitergehen soll. Früher war es üblich, zuerst das Steuerberaterexamen anzustreben und danach das Wirtschaftsprüferexamen. Ich hatte damals das Glück, dass gerade diese 8a Studiengänge aufkamen. Das sind Studiengänge, die berufsbegleitend durchgeführt werden. Ich selbst habe dann einen an der Mannheim Business School gemacht. Während des Semesters wurde ich freigestellt, sodass ich mich insbesondere in den Sommermonaten auf das Studium konzentrieren konnte. Im Winter habe ich regulär in der sogenannten „busy season“, also in der Zeit, in der der Großteil der Jahres- und Konzernabschlüsse geprüft werden muss, in der Wirtschaftsprüfung gearbeitet. Die Vorteile dieser Konstellation und des berufsbegleitenden Studiums sind meiner Meinung nach, dass man Theorie und Praxis gut kombinieren kann, zielgerichtet auf das Examen vorbereitet wird und für das Examen gewisse Klausuren anerkannt werden. Nach dem Studium habe ich das Examen geschrieben und glücklicherweise auch bestanden und bin anschließend für anderthalb Jahre in die USA gegangen, um internationale Erfahrungen zu sammeln. Das war für mich persönlich eine großartige Erfahrung, die ich jedem empfehlen kann. Das ist eben auch einer der Vorteile in einer großen Professional Service Firma wie Deloitte, da das durch das internationale Netzwerk relativ einfach möglich ist. Man bekommt Unterstützung beim Visum und bei Themen, wie der Steuererklärung.Lisa, bei dir war das mit dem Auslandsaufenthalt etwas schwieriger, oder?Lisa: Genau. Hallo auch von meiner Seite! Ich bin Lisa, duale Studentin bei Deloitte. Mein Weg zur Wirtschaftsprüfung war etwas anders. Ich bin zwar die duale Studentin und studiere gemeinsam mit Deloitte Wirtschaftsprüfung, aber bis ich hier hingekommen bin, war mein Weg auch nochmal ein anderer. Ich bin gelernte Industriekauffrau und habe meine Ausbildung letztes Jahr abgeschlossen und war davor, wie Michael schon gesagt hat, auch ein Jahr nach meinem Abitur im Ausland und musste das Ganze selbstständig organisieren. Leider hatte ich keine Unterstützung bei der Steuererklärung. Wenn man schon in Deutschland eine Steuererklärung machen muss, kann man sich vorstellen, wie anstrengend das auf Englisch sein kann. Daher ist es definitiv ein Vorteil, wenn man über den Arbeitgeber Unterstützung bekommt. Seitdem bin ich bei Deloitte und studiere mit ihnen zusammen an der DHBW Villingen-Schwenningen Wirtschaftsprüfung.Interviewer:in: Jetzt würde mich nochmal interessieren: Wie bist du denn genau auf Deloitte gekommen?Lisa: Ich habe vorher die Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht und hatte in meinem vorigen Job viel mit Rechnungslegung, Prozessanalysen und Dokumentationen zu tun. Das hat mir super viel Spaß gemacht. Auch in der Berufsschule hatte ich viel mit Themen wie Rechnungswesen und Buchführung zu tun, was mir ebenfalls viel Spaß bereitet hat. So habe ich mir die Frage gestellt: Was kann ich später machen, wo diese Fähigkeiten gefragt sind? Über verschiedene Kanäle bin ich auf das duale Studium von Deloitte gestoßen. Ich habe mir dann einfach gesagt, „komm, probiere es einfach mal“ und mich einfach beworben und ein Jahr später sitze ich hier und rede über meinen Werdegang. Es ist super schön zu sehen, wie das alles abläuft.Interviewer:in: Wie sieht denn ganz konkret dein Alltag im dualen Studium aus?Lisa: In der Uni-Phase habe ich Vorlesungen zu verschiedenen Themen, beispielsweise Prüfungshandlungen in der Wirtschaftsprüfung. Im Januar starte ich in der sogenannten „busy season“ in den Teams und unterstütze sie. Ich werde dort auch als vollwertiges Mitglied angesehen. Das bedeutet, du startest in der „busy season“ in deinem eigenen Prüfungsteam und bist auf verschiedenen Mandaten – bei uns nennt man das „gestafft“. Du hast eigene Prüfungsgebiete. Das sind verschiedene Bilanzposten, die überprüft werden müssen. Hier ist es dann so, dass du beispielsweise die Position Personalaufwand überprüfst. So kriegst du halt in kürzester Zeit durch verschiedene Mandate einen super vielseitigen Einblick in die verschiedensten Unternehmen und Branchen. Das ist halt schon sehr einzigartig und lässt so eine häufig als sehr trocken angesehene Branche, wie die Wirtschaftsprüfung doch sehr lebendig und vielseitig wirken.Interviewer:in: Jetzt hast du ja schon einige Vorteile angesprochen, die so ein duales Studium mit sich bringen kann, also die Vereinigung von Theorie und Praxis ist ja total evident. Was gefällt dir denn noch an dieser Art zu studieren und zu arbeiten?Lisa: Also in erster Linie muss man natürlich sagen, dass man auch finanziell beispielsweise von Deloitte unterstützt wird, das heißt, ich sitze in der Uni und kriege trotzdem mein Ausbildungs- oder Studiengehalt jeden Monat überwiesen und bin auch mit einer entsprechenden Technik ausgestattet. Das heißt, ich habe einen Laptop von Deloitte bekommen, ich habe ein Firmenhandy von Deloitte bekommen und da wird man halt schon sehr, sag ich jetzt mal „ausgestattet“ und hat auch so, wenn man beispielsweise eine Projektarbeit oder eine Hausarbeit schreiben muss, natürlich auf unterschiedlichste Datenbanken großen Zugriff. Aber ich glaub der größte Vorteil, den wir im dualen Studium haben, ist, dass fast alle unsere Dozenten und Dozentinnen noch aktive Wirtschaftsprüfer:innen und auch Steuerberater:innen sind. Das heißt, wir haben Themen, die brandaktuell in der Wirtschaftsprüfung sind und die werden direkt bei uns in den Vorlesungen diskutiert. Wir haben nicht wie dieses typische sag jetzt mal „Universität meme“ Professor:innen da vorne stehen, die ein bisschen älter sind und über ERP-Systeme reden, die 1980 eingeführt worden sind, sondern bei uns ist das dann schon sehr nah am Zeitgeist. Das macht das natürlich a) viel, viel spannender und wir sind so auch perfekt, dann auf unsere nächste busy season vorbereitet, weil unsere Dozenten und Dozentinnen natürlich auch mit den Unternehmen im ständigen Austausch stehen und fragen: „Okay, worauf sollten wir in den kommenden Semestern eingehen?“Wir haben auch eine Meinung, die wir offenlegen dürfen quasi und da sind wir im ständigen Austausch mit ihnen und das macht halt super viel Spaß.Interviewer:in: Jetzt hast du ja eben schon angesprochen, Lisa, dass die Branche immer auf dem neuesten Stand sein muss, also es geht nicht nur darum, sich sozusagen einmal grundausbilden zu lassen, wie du das gerade machst, sondern ich denke mal auch Michael und du, ihr müsst beide stetig Neues lernen und immer mehr und immer wieder auch herausfinden, was es überhaupt Neues gibt. In den anderen Folgen habe ich auch schon von der unfassbaren Geschwindigkeit gehört, mit der sich überhaupt die ganze Auditwelt wandelt. Also ich habe von Künstlicher Intelligenz gehört und von Algorithmen und von Big Data und so weiter.Also meine Frage ist: Wie geht ihr beide mit dieser Geschwindigkeit um und wie könnt ihr oder vielleicht auch du Michael, der ja schon länger dabei ist, überhaupt noch up to date bleiben?
Michael: Ja klar, also erstmal muss ich natürlich sagen, dass ich persönlich die Entwicklung allgemein als äußerst positiv empfinde, ja, weil wir durch diesen gesteigerten Einsatz auch von Tools und Technologie im Rahmen unserer Tätigkeit eben wirklich einen viel besseren Einblick auch in die Abläufe der von uns geprüften Unternehmen gewinnen und damit können wir natürlich einerseits die Qualität des Ganzen steigern, also von unserer Tätigkeit.Wir können uns aber gleichzeitig auch auf interessantere Themen fokussieren und das macht die Arbeit inhaltlich natürlich viel spannender.Ich persönlich versuche daher mit meinem Team immer bei derartigen Entwicklungen möglichst früh dabei zu sein, uns früh einzubringen, weil dann hat man eben einerseits Gelegenheit, die Themen auch noch aktiv mit zu beeinflussen und andererseits kann man das Ganze eben auch tatsächlich on the Job durchführen. Darüber hinaus ist es natürlich auch wichtig, dass man in einer derart komplexen und arbeitsteiligen Welt, wie wir sie heute haben, da geht es vielfach dann gar nicht mehr darum, alles zu wissen, sondern es geht eben wirklich darum, wie gehe ich strukturiert vor? Wie kann ich mir Informationen beschaffen? Welche Datenbanken, Lisa hatte das angesprochen, welche Guides stehen mir zur Verfügung? Und im Zweifel eben auch einfach: Wen kann ich fragen?Denn auch das ist der Vorteil von einer relativ großen Gesellschaft, dass es dort natürlich Spezialist:innen in unserem Netzwerk für im Prinzip jede Tätigkeit gibt. Man muss dann nur wissen, wen man fragen muss. Interviewer:in: Hat sich denn insgesamt auch das Thema Weiterbildung dann geändert für dich in den letzten, ich sag mal 10, 15 Jahren? Du hast ja selber auch Personalverantwortung also ich denke, das ist ja sicher auch interessant, dann im Hinblick auf die Karriereentwicklung und Weiterbildung auch deiner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen?Michael: Ja auf jeden Fall! Das hat sich ganz, ganz erheblich geändert.Also wenn ich mich an meine Anfänge erinnere, dann hatten wir oft noch klassische Fach- und Frontalvorträge, da hat man sich dann oftmals berieseln lassen und im Zweifel nicht so viel mitgenommen und da muss man sagen, das hat sich grundlegend geändert, also die Fortbildung ist viel zielgerichteter und wirklich auch konkret auf die Anforderungen der jeweiligen Karrierelevel eingestellt und die Art und Weise, wie die Inhalte vermittelt werden, die ist heute eben deutlich interaktiver und auch innovativer, also das sind keine reinen Frontalvorträge mehr, sondern es sind dann eben Case Studies oder es sind interaktive Onlineschulungen oder man macht das Ganze eben direkt on the Job. Und da muss man wirklich sagen, sind große Fortschritte erzielt worden. Was die Mitarbeiterentwicklung betrifft, da muss man sagen, man merkt das mittlerweile bereits, es fängt schon an in den Bewerbungsgesprächen, zieht sich dann aber natürlich durch die komplette Entwicklung durch: Das Thema Fortbildung ist ein ganz Zentrales. Ich glaube, heute hat jeder begriffen, dass es nicht mehr ausreicht, dass man einmal ein Studium gemacht hat und dann sein ganzes Berufsleben davon zehren kann, sondern dass man eben wenn man langfristig beruflichen Erfolg haben will, sich leider oder erfreulicherweise kontinuierlich fortbilden muss und das ist eben auch das, was die Mitarbeitenden konkret einfordern und was dann die Arbeitgeber:innen auch gewährleisten müssen.Das ist bei uns relativ gut möglich, weil wir natürlich allein von Berufswegen ein sehr großes Gewicht auf das gesamte Thema Fortbildung bei uns in der Firma legen.
Interviewer:in: Lisa, du bist jetzt noch relativ frisch dabei. Was planst du denn für die kommenden Jahre jetzt, wenn wir so über Weiterbildung usw. sprechen? Wohin soll denn deine Reise gehen?Lisa: Also natürlich jetzt erstmal ein großes Ziel von mir ist mein duales Studium abzuschließen.Ich komme jetzt ins dritte Semester, das heißt ich habe nochmal genau 3 Semester, beziehungsweise 2 Jahre vor mir und das ist jetzt erstmal das größere oder das nächstgrößere Ziel. Wie Michael schon angesprochen hat, wäre ich natürlich auch für einen längeren Auslandsaufenthalt dabei und würde mich da auch entsprechend gerne sehen, in einer europäischen Niederlassung oder auch in der Welt irgendwo mal für Deloitte zu arbeiten, was das natürlich auch super spannend macht, das Ganze. Wir haben auch während des dualen Studiums die Möglichkeit, uns über die Sommermonate über ein Praktikum entsprechend versetzen zu lassen, dass ich das eventuell mache. Ja und dann sehen wir mal, wo die Reise weiter hingeht, wie Michael ja schon gesagt hat, es gibt noch den begleitenden 8a Master oder es gibt mittlerweile auch den AuditXcellence Master, den man berufsbegleitend noch anschließen kann, aber da muss man jetzt erstmal abwarten. Erstmal muss der Bachelor mal kommen und dann sehen wir weiter.Interviewer:in: Würdest du denn sagen, dass dein Studium schwer ist, beziehungsweise ist das denn für jeden was oder ist das eher schwer in der Vorbereitung?Lisa: Also zu meinem Studium kann ich sagen, dass es schon anspruchsvoll ist, aber auf jeden Fall machbar. Man muss an der Stelle vielleicht auch sagen, dass das bei uns sehr getaktet ist.Das heißt, wir haben 12 Wochen insgesamt jedes Jahr Theoriephase pro Semester und in diesen 12 Wochen haben wir halt 10 Wochen Vorlesung und daran anschließend direkt 2 Wochen Klausuren. So ist das schon immer relativ kompakt, aber man muss sagen, dass die Dozent:innen das immer sehr gut erklären, sehr gut rüberbringen und dadurch, dass wir auch diese Aktualität im Studium haben und da alle Professor:innen ja auch noch aktiv sind.Also es ist auf jeden Fall machbar und sollte halt auch keinen abschrecken in irgendeiner Form. Michael: Ja und vielleicht wenn ich dann noch an der Stelle für das Examen ergänzen darf, dann muss man glaube ich ehrlicherweise auch sagen: Einfach ist es sicherlich nicht, da muss man schon sagen, das ist inhaltlich anspruchsvoll und es sind eben auch einfach eine ganze Menge an Themen, die abgedeckt werden müssen. Was man allerdings auch sagen muss, dass in den vergangenen Jahren, und das ist ein riesen Vorteil im Vergleich zur Vergangenheit, der Zugang deutlich praktikabler gestaltet wurde.Das heißt, ich hatte ja diese Studiengänge, diese speziellen 8a Master schon erwähnt.Es gibt aber zusätzlich auch noch diese Modularisierung des WP-Examen. Das heißt, man kann das Gesamtexamen in einzelne Module aufsplitten und die eben dann auch zeitlich versetzt ablegen und kann damit natürlich das Ganze viel besser an irgendwie individuelle Lebensumstände anpassen. Das heißt, es bleibt natürlich schwer, aber der Zugang ist dadurch schon deutlich praktikabler möglich. Und am Ende des Tages lohnt es sich halt auch, weil es inhaltlich eine extrem spannende Tätigkeit ist und weil man halt auch auf dem Jobmarkt extrem gefragt ist. Interviewer:in: Welche Eigenschaften oder welche Interessen sollte man denn am besten als Wirtschaftsprüfer oder Wirtschaftsprüferin mitbringen?Lisa: Man sollte auf jeden Fall einfach Interesse an der Wirtschaft haben, weil man tagtäglich jobbedingt damit zu tun hat und man sollte auch, wie wir schon angesprochen haben, eventuell ehrgeizig sein. Es ist ein langer Weg, der sich aber, wie Michael auch gesagt hat, am Ende lohnt und man sollte natürlich offen sein, da man sehr viel mit den Mandanten in Kontakt steht, also kontaktfreudig sein. Das sind so die Fähigkeiten, die ich jetzt sage ich jetzt mal „auf der persönlichen Ebene“ sagen kann. Michael kann da bestimmt fachlich auch noch was zu sagen.Michael: Ja, ich ergänze gerne so klassische Eigenschaften, die man sich so vorstellt. Das ist natürlich Integrität, Unabhängigkeit und auch eine kritische Grundhaltung, weil wir sollen die Themen ja prüfen und eben nicht rein als gegeben hinnehmen.Darüber hinaus ist sicherlich auch eine offene Art, gute Auffassungsgabe auch eine Anpassungsfähigkeit, weil der Job ist sehr abwechslungsreich, wichtig. Da ist also kein Tag wie der andere. Und für mich ein ganz zentrales Thema, ist dann aber auch noch Teamfähigkeit, Empathie und Kommunikationsfähigkeit, denn als Prüfer oder als Prüferin ist man im Regelfall im Team und in den seltensten Fällen allein unterwegs und da sind Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit natürlich essentielle Voraussetzungen und man hat ja auch auf der Seite des Mandanten oder des Kunden mit unterschiedlichen Charakteren zu tun und auch mit denen muss man dann natürlich entsprechend professionell umgehen können und deshalb sind das für mich auch sehr essenzielle Fähigkeiten.
Interviewer:in: Ja, jetzt habt ihr mir alle möglichen Eigenschaften genannt, die man mitbringen sollte. Ich habe auch ganz aufmerksam zugehört und das natürlich auch an mir, an meinen Fähigkeiten und meiner Persönlichkeit abgeglichen. Einiges stimmt, anderes jetzt nicht so unbedingt, aber trotzdem würde mich echt erstmal interessieren: Könnte ich denn jetzt überhaupt noch Wirtschaftsprüferin werden? Also ist denn in meinem Alter, ich bin jetzt Mitte 30, überhaupt noch ein Quereinstieg möglich? Michael: Ja, auf jeden Fall! Also, das muss man sagen. Der klassische Weg ist natürlich tendenziell, dass man vielleicht mit einem wirtschaftswissenschaftlichen oder mit dem Informatikstudium beginnt und das auch ein bisschen eher, aber das ist möglich und ein Quereinstieg kann natürlich auch sehr bereichernd sein, auch für die Teams, in denen man dann arbeitet. Also als Zulassungsvoraussetzung, braucht man tatsächlich eine abgeschlossene Hochschulausbildung und eine entsprechende praktische Erfahrung - die müsstest du dann natürlich in den nächsten Jahren in der WP Gesellschaft erst noch sammeln - und dann könntest du dich aber für das WP-Examen anmelden und wie gesagt, über die Vorbereitungsmöglichkeiten im Hinblick auf Freistellung, die von den Gesellschaften gewährt werden und potenzielle finanzielle Förderung des Ganzen hatten wir ja auch schon mal gesprochen. Da wird man dann eben doch auch sehr umfassend von den Gesellschaften unterstützt. Und was man an dieser Stelle aber natürlich auch mal sagen muss, ist, dass in einer WP-Gesellschaft nicht jeder zwingend WP werden muss, also es gibt bei uns durchaus Bereiche außerhalb der Kernabschlussprüfung, in denen man eben auch ohne den WP beste Karrierechancen hat.Ich glaube, Lisa, du bist ja auch im Prinzip als Quereinsteigerin zu uns gekommen.
Lisa: Ja also vielleicht bin ich da auch ein gutes Beispiel dafür und zwar habe ich ja, wie schon anfangs erwähnt, auch erstmal eine Ausbildung gemacht nach meiner schulischen Ausbildung. Und nach dem entsprechenden Auslandsaufenthalt kam ich dann über meine kleine Berufserfahrung, dann schlussendlich zur Wirtschaftsprüfung und das zeigt ja auch, dass Deloitte vielseitig sucht und dass man auch wenn man entsprechend etwas erreichen will quasi oder auch in die Wirtschaftsprüfung gehen will, die Chancen auch entsprechend bekommt. Und so kann ich auch wirklich nur an jeden appellieren, der mit dem Gedanken spielt, in die Wirtschaftsprüfung zu kommen, sei es auch nur für ein Praktikum: Bewerbt euch und macht das einfach! Ihr kriegt hier eine super Ausbildung und das macht auch wirklich super viel Spaß.Interviewer:in: Jetzt geht es ja in dieser Podcast Folge vor allem um Bildung, um Ausbildung und Weiterbildung und da würde ich zum Schluss gerne noch mal von euch wissen: Was ist denn die letzte Weiterbildung, die ihr bei Deloitte hinter euch gebracht habt? Und was war an der so richtig gut?
Lisa: Also da kann ich anfangen. Ich hatte nach meinem zweiten Semester, nach meiner zweiten Theoriephase die sogenannte „Jump In Schulung“. Weiß ich jetzt nicht, ob man das eventuell als Weiterbildung in dem Sinne oder Schulung bezeichnen kann, weil Deloitte auch sehr viel Wert auf das Networken legt. So kamen bei der Jump In Schulung alle dualen Studierenden, die zu dem Zeitpunkt natürlich verfügbar waren von den verschiedensten Standorten bei uns in Düsseldorf für eine Woche zusammen und da haben wir uns natürlich ausgetauscht, haben auch noch mal neue Leute oder neue Gesichter entsprechend kennenlernen dürfen und haben da dann neben dem Networken natürlich auch die Tools nochmal genauer beigebracht bekommen, haben Tipps und Tricks gezeigt bekommen, wie man eventuell besser an eine Prüfung herangeht, sodass wir dann perfekt vorbereitet waren für unseren nächsten Praxiseinsatz und konnten die Tipps dann schon perfekt anwenden. Das hat natürlich super viel Spaß gemacht, weil man neben seinen Kommilitonen und Kommilitoninnen, die man davor 3 Monate jeden Tag in der Uni gesehen hat, auch nochmal neue Gesichter von anderen Standorten gesehen hat und so ist natürlich das Netzwerk dann auch entsprechend gestiegen und man hat auch neue Ansprechpartner:innen für eventuelle Fragen, die man hat.Das war meine letzte Weiterbildung. Michael: Ja, und bei mir war das, wenn ich mal die Onlineschulungen und irgendwie das Zeitschriftenlesen und das Selbststudium außer Acht lasse, dann eine Präsenzveranstaltung bei uns hier am Standort in Düsseldorf und da, muss ich Lisa beipflichten, neben den inhaltlichen Themen, ist es ehrlicherweise oder war es dann gerade, nach einer, sagen wir mal langen und ja entbehrungsreichen Corona-Zeit eben auch besonders nett, die Leute und Kolleg:innen noch einfach nochmal physisch zu treffen, dass man sich dann vielleicht doch einfach im Rahmen einer Abendveranstaltung bei einem kalten Getränk noch einmal austauschen kann und ich muss auch sagen, generell bin ich ein großer Fan von Präsenzschulungen und die gerne auch im internationalen Umfeld, die bei uns regelmäßig durchgeführt werden, jetzt hoffentlich nach Corona wieder, weil man da einfach wirklich auch noch mal die Gelegenheit hat, Best Practices auszutauschen, sich zu vernetzen, ganz viele nette Leute kennenzulernen, und wir sind am Ende ein People's Business und deshalb glaube ich, dass gerade dieser Austausch von Best Practices ist für mich eben dann auch ein zentraler Bestandteil der Fortbildung. Interviewer:in: Super, ich danke euch sehr für’s Gespräch! Michael: Ja, sehr gerne! Nichts zu danken.Lisa: Danke!Outro: You Got Mail! Outro (Person tippt): Liebe Lisa, lieber Michael, vielen Dank für eure Antworten. Ich lerne auch viel on the Job und bin froh, dass es bei euch genauso ist. Und in Sachen Weiterbildungsangebote: Da geht es mir auch genauso wie euch. Ich finde die Tagungs- und Weiterbildungsausflüge mit den unterschiedlichen Kolleg:innen echt klasse. Man lernt immer wieder Neues dazu und tolle Menschen kennen.Danke auch für den Tipp, mich mehr an die Expert:innen in meinem und anderen Teams zu wenden. Das sollte ich verstärkt machen, manchmal vergesse ich, wie viel geballte Power wir bei uns im Haus sitzen haben.Na, dann will ich mich mal gleich auf die Suche nach einer neuen Challenge machen. Tschüss, macht's gut und Lisa, das wirst du sicher rocken!
Outro: Das war die 3. Folge der Podcast-Reihe RE: Future RE: Economy, produziert von Studio ZX im Auftrag von Deloitte.Ihr wollt noch mehr zum Thema Audit der Zukunft wissen? Dann hört nächste Folge wieder rein, wenn es um das Thema Fortschritt geht. Dann wollen wir wissen, wie sich die Wirtschaft verändert, wenn immer neue Technologien auf den Markt kommen. Welche Entwicklungen machen Lust auf mehr und welche Rolle können dabei Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüferinnen spielen?Alle Folgen von RE: Future RE: Economy gibt es auch auf Podigee, Spotify, Apple Podcasts und überall wo's Podcasts gibt. Neugierig geworden? Deloitte bietet im Business Audit and Assurance fortlaufend unterschiedlichste Einstiegsmöglichkeiten in ganz Deutschland.Das reicht von dualen Studiengängen über Praktika bis hin zum Festeinstieg für Absolvent:innen und Expert:innen, die sich verändern möchten.Schaut doch einfach mal vorbei auf job.deloitte.com.
Du hast deinen Schulabschluss in der Tasche und möchtest direkt in die Berufswelt einsteigen? Bei Deloitte hast du die Wahl zwischen spannenden Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen. Für eine Ausbildung in Berufen wie Steuerfachangestellte:r oder im kaufmännischen und IT-Bereich bietet dir die Mittlere Reife eine hervorragende Grundlage. Entscheidest du dich für ein duales Studium, sind die Fachhochschulreife oder die allgemeine Hochschulreife erforderlich. Neben deinem Schulabschluss zählen vor allem Motivation und Interesse an wirtschaftlichen Themen. Gute Noten in den Hauptfächern und Engagement sind ebenfalls wichtig, um in unserem Betrieb erfolgreich zu starten. Deloitte unterstützt dich von Anfang an und bietet dir vielfältige Karriereperspektiven.
Ein duales Studium bietet dir die einzigartige Chance, Theorie und Praxis optimal zu verbinden. Du kannst direkt ins Berufsleben einsteigen und wertvolle Erfahrungen in verschiedenen Berufen sammeln. Bei Deloitte stehen dir Studiengänge wie BWL, Informatik und Wirtschaftsprüfung zur Auswahl, die dich bestens auf die Arbeitswelt und den Betrieb vorbereiten. Mit unserer Unterstützung meisterst du den spannenden Weg vom Studieren zur erfolgreichen Karriere als Profi.
Möchtest du Theorie und Praxis verbinden und direkt in die Berufswelt einsteigen? Deloitte bietet dir neben dualen Studiengängen auch verschiedene Ausbildungen an. Du kannst dich zum/zur Steuerfachangestellten ausbilden lassen oder eine Laufbahn in Büromanagement, Digitalisierungsmanagement oder Fachinformatik einschlagen. Hier kannst du dein Wissen direkt anwenden und wertvolle Berufserfahrungen in einem führenden Betrieb sammeln. Während deiner Ausbildung und Karriere unterstützt dich Deloitte und eröffnet dir vielfältige Chancen. Interessiert an einer Karriere bei Deloitte? Informiere dich auf unserer Website über den Bewerbungsprozess.
Als Auszubildende:r bei Deloitte profitierst du von einer idealen Kombination aus theoretischem Wissen und praktischer Anwendung. Während du in der Berufsschule die notwendigen fachlichen Grundlagen lernst, kannst du dieses Wissen direkt in die Praxis umsetzen und bei Deloitte anwenden. Ob in den Bereichen Büromanagement, Digitalisierungsmanagement, Fachinformatik oder Steuern – das Gelernte fließt unmittelbar in deine tägliche Arbeit ein. Dadurch wirst du nicht nur optimal auf die Anforderungen deines Ausbildungsberufs vorbereitet, sondern sammelst auch wertvolle Erfahrungen, die dich beruflich weiterbringen. Bei Deloitte wirst du von einem erfahrenen Team unterstützt, das dir hilft, das theoretische Wissen in praktische Fähigkeiten zu verwandeln, um so das Beste aus deiner Ausbildung herauszuholen.
Nach einem erfolgreichen dualen Studium oder einer abgeschlossenen Ausbildung bei Deloitte bist du bereits mit den Abläufen und Prozessen im Unternehmen vertraut und dir stehen alle Türen offen. Wir bilden für unseren eigenen Bedarf aus, sodass es unser gemeinsames Ziel ist, dich bei guten Leistungen in eine Festanstellung zu übernehmen. Ob in den Bereichen BWL, Informatik, Wirtschaftsprüfung oder einem der von dir gewählten Ausbildungsberufe – du hast die Wahl! Mit der Kombination aus Theorie und Praxis hast du den perfekten Start in die Arbeitswelt geschafft. Dein Bachelor-Abschluss oder deine abgeschlossene Ausbildung ist nicht nur anerkannt, sondern wird durch deine bereits gesammelte Berufserfahrung ergänzt. Weiterführende Positionen, ein Masterstudium oder ein berufsbegleitendes Bachelorstudium? Alles ist möglich! Deloitte unterstützt dich auf deinem Karriereweg und bietet dir vielfältige Weiterentwicklungsmöglichkeiten.