Du willst im Bereich Assurance Financial Services Industries die Zukunft der Finanzbranche aktiv mitgestalten?Mit deiner Expertise in der prüfungsnahen Beratung wirst du Teil eines hochqualifizierten Teams, das Finanzinstitute dabei unterstützt, Prozesse zu optimieren, Risiken zu minimieren, regulatorische Anforderungen umzusetzen und Compliance-Standards einzuhalten. So unterstützt du unsere Kunden dabei, nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Sichere unseren gemeinsamen Erfolg und mach mit uns den Unterschied: als Consultant Government & Finance Support Public Services (m/w/d).
Standorte: Frankfurt (Main), Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart.
Als Consultant Government & Finance Support Public Services (m/w/d) berätst du internationale und nationale Mandanten aus der Banken- und Finanzdienstleistungsbranche – und trägst so zum Unternehmenserfolg bei.
Unser Recruiting-Team freut sich auf deine Bewerbungsunterlagen (CV sowie Abitur-, Hochschul- und Arbeitszeugnisse) über unser Online-Formular. Ein Anschreiben und ein Bewerbungsfoto sind bei uns nicht erforderlich.
Gleiche Chancen für alle: Wir freuen uns über Bewerbungen von Menschen, die so vielfältig sind wie wir – unabhängig von Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht, Religion, sexueller Orientierung oder sozialer Herkunft. Noch Fragen? Alle Infos zu unserem Bewerbungsprozess findest du in unseren Bewerbungs-FAQs.
Bewerbungsfrist: Solange der Job angezeigt wird, kannst du dich schnell und bequem online bewerben. Jobs werden häufig an verschiedenen Standorten mehrfach besetzt und du kannst flexibel jeden Monat beginnen - sofern nicht im Stellentext genannt, gibt es keinen Bewerbungsschluss.
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Wir suchen engagierte Fachleute mit Leidenschaft für ihren Beruf und dem Ehrgeiz, sich weiterzuentwickeln. Mithilfe der folgenden Schritte versuchen wir, so viel wie möglich über dich und deine Kenntnisse und Fähigkeiten herauszufinden. Der Personalverantwortliche wird dich durch diesen Prozess leiten.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung. Bei Deloitte heißen wir jede:n willkommen, der Qualität und Ehrgeiz mitbringt.
Was machen Wirtschaftsprüfer:innen eigentlich genau? Wie verändern Innovationen ihre Aufgaben zukünftig? In unserer Podcast Reihe erhältst du umfassende Einblicke in die Welt der Wirtschaftsprüfung und die vielfältigen Karrieremöglichkeiten bei Deloitte.
Du bist auf der Suche nach einem Karrierestart oder hast Lust auf eine neue berufliche Herausforderung? Erfahre von Christoph, Managing Partner Audit & Assurance, wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit die Branche und den Berufsalltag von Wirtschaftsprüfer:innen prägen.
Erlebe bei Deloitte die spannende Zukunft der Prüfung und prüfungsnahen Beratung. In internationalen Projektteams arbeitest du an vielfältigen Themengebieten – angefangen von multinationaler Rechnungslegung und Unternehmensbewertung bis hin zu IT- und Sonderprüfungen.
Vom Praktikum zur Werkstudentin bis zum Festeinstieg – Carlas Weg bei Deloitte. Als sie im Bereich Audit Industry startete, wurde schnell klar: Hier beginnt ihr Weg erst richtig. Durch wertvolles Feedback, spannende Herausforderungen und ein starkes Team wuchsen ihr Wissen und ihre Begeisterung. Hör jetzt rein und erfahre mehr über Carlas Talent Journey.
Jobcast von Carla - Bereich Audit Industry
Carla: Ich war super aufgeregt vor meinem ersten Arbeitstag. „Gott, wie wird das denn, in so einem großen Unternehmen anzufangen?“ Aber tatsächlich war es super angenehm, genauso wie ich es mir auch schon gedacht hatte, nach dem einen Tag, an dem ich hier das Event hatte.
Host: Du hörst Carla, die über ein Praktikum und Werkstudium nun bei Deloitte als Professional festangestellt ist und dir in diesem Jobcast von ihrer Talent Journey erzählt.
Carla: Bei mir war das damals so, dass ich über die Hochschule darauf aufmerksam geworden bin, weil ich hier ein Get-together hatte und wir die Leute ein bisschen kennenlernen konnten.
Das Unternehmen hat sich erst einmal vorgestellt und dann die einzelnen Fachbereiche. Es wurde auch direkt von Anfang an gesagt, dass sich alle hier duzen und alles super entspannt ist. Dann habe ich mich hier beworben und hatte schon eine Woche später mein Vorstellungsgespräch. Da habe ich direkt am gleichen Tag auch die Zusage bekommen.
In der Werkstudierenden-Tätigkeit war es dann wirklich so, dass ich gefragt wurde: „Ja, was liegt dir so am ehesten? Was würdest du gerne weitermachen?“ Ich habe gesagt, dass mich vor allem Middle Market und die klassische Jahresabschlussprüfung interessieren, und das durfte ich dann auch machen. Ich glaube, ich habe oft genug kommuniziert und gezeigt, dass es mir Spaß macht zu arbeiten.
Andererseits haben meine Vorgesetzten mir immer Feedback gegeben und gesagt, dass sie zufrieden mit meiner Arbeit sind. Dementsprechend war es irgendwie für beide Seiten schon klar, dass ich erst einmal hier bleiben werde. Ich habe auch mit meinem Vorgesetzten abgemacht, dass ich noch einmal einen Monat frei haben wollte, und dann war das aber quasi ein nahtloser Übergang von der Werkstudierenden-Tätigkeit ins Professional-Dasein.
An sich ist es, wenn man hier anfängt, am Anfang schon herausfordernd, weil man noch nicht so den Blick fürs große Ganze hat – zumindest jetzt von vielen anderen Professionals, die auch frisch angefangen haben. Da habe ich jetzt schon einen Vorteil, weil ich schon so lange dabei bin – jetzt fast zwei Jahre – und wirklich genau weiß, worauf es ankommt und was die Mandanten wollen. Das ist schon ein Vorteil.
Ich habe tatsächlich jetzt auch eine Praktikantin, was ganz spannend ist, das quasi jetzt mal von der anderen Seite zu erleben, weil ich mich genau in sie hineinfühlen kann. Ich versuche, ihnen auch unter die Arme zu greifen.
Der Energiesektor ist im Umbruch. Maximilian, Teil unseres Power, Utilities & Renewables-Teams, begleitet diesen Wandel aktiv. Ob Windparks, Stadtwerke oder Automobilhersteller mit grünem Strombedarf - die Herausforderungen sind vielseitig. Im Jobcast erzählt Maximilian, wie wichtig Teamwork bei Deloitte ist und wie es sich anfühlt, den Übergang zu erneuerbarer Energie prüferisch zu begleiten.
Jobcast von Maximilian - Bereich Power, Utilities & Renewables Sektor
Maximilian: Wir merken gerade im Audit jetzt auch, dass wir in den vergangenen Jahren viele neue Mandate gewonnen haben, wo natürlich dann auch ein großer Personalbedarf besteht. Das heißt, wir suchen nach Mitarbeitenden, die selbstverständlich zunächst einen Accounting- oder Wirtschaftsprüfungsbackground haben, aber auf der anderen Seite auch, ich sage mal, mit der Energiewirtschaft in Kontakt gekommen sind.
Host: Du hörst Maximilian, der im Power, Utilities & Renewables Sektor bei Deloitte tätig ist und dir aus seinem Arbeitsalltag berichtet.
Maximilian: Der Power, Utilities & Renewables Bereich umfasst eigentlich alles, was in irgendeiner Weise einen Energiebezug hat. Wir sprechen zum einen von klassischen Energieproduzent:innen wie Kraftwerksbetreiber:innen. Wir sprechen von Verteilnetz- und Übertragungsnetzbetreiber:innen, von Stadtwerken, die dafür sorgen, dass jeder Haushalt Strom bekommt, und wir sprechen auch von sogenannten Energiehändler*innen.
Bei den Energieerzeuger:innen merkt man, dass alles, was konventionelle Energieerzeugung betrifft, immer mehr in den Hintergrund gerät und der Fokus auf Windparks, PV-Parks und Ähnliches gelegt wird. Das merkt man aber nicht nur bei der Erzeugung, sondern auch bei Industrieunternehmen. Das heißt, es kommt zum Beispiel ein:e Automobilhersteller:in auf uns zu und sagt: „Ich möchte, dass das Werk in Düsseldorf beispielsweise komplett mit grünem Strom versorgt wird.“
Dass wir bei uns eine gute Teamstruktur haben, eine sehr gute Mischung zwischen erfahrenen Kolleg:innen sowie neuen Berufseinsteiger:innen, und das macht es eigentlich aus, dass man alleine noch so gut sein kann, aber dass das wenig hilft, also es funktioniert immer nur, wenn das ganze Team an einem Strang zieht und wenn man auch versucht, jedes Know-how, das man aufgebaut hat, auch wirklich so breit es geht zu verteilen.
Wie läuft die Vergabe von EU-Fördermitteln an Landwirte ab? Und wie werden EU-Gesetze lokal umgesetzt? Diese und weitere Fragen klärt Dominic aus dem Bereich Public Funds Assurance. Erfahre auch, welche Themen in der Landwirtschaft zukünftig wichtig werden und welchen Sport Dominic dank flexibler Arbeitszeiten halbprofessionell betreibt.
Dominic Ben Siegel | Audit & Assurance | Public Funds Assurance
Dominic: Landwirt:innen können Fördermittel zum einen aus nationalen Fördertöpfen beantragen und aber auch durch die EU.
Host: Du hörst Dominic, der bei Deloitte im Bereich Public Fund Assurance tätig ist und dir aus seinem Arbeitsalltag erzählt.
Dominic: Die Vergabe erfolgt über die lokalen Ämter. Zum Beispiel vergibt der Staat Bayern Fördermittel, die er dann sozusagen wieder einfordern muss, um sie von der EU abzurufen und die Fördergelder zurückzubekommen. Da sind wir die Schnittstelle und schreiben den jährlichen Bericht, in dem wir bestätigen, dass die Bewilligung, Vergabe, Auszahlung und Kontrolle der Fördermittel ordnungsgemäß stattgefunden haben. Die EU kann dann ohne Sorge die Gelder an das Land Bayern auszahlen.
Ein Unternehmen, das Bioland-Produkte – vor allem Gemüse wie Kartoffeln, Rote Beete, Lauch und Kohlrabi – weiterverarbeitet, gesäubert, sortiert und verpackt hat, haben wir zum Beispiel in einer Produktion in der Lagerhalle geprüft. Als wir die Prüfung fast abgeschlossen hatten, haben wir auch die Produkte gesehen, wie zum Beispiel einen Suppenfond oder eine Packung Salatgurken. Das ist dann schon eine coole Erfahrung, wenn man weiß, wo die Produkte eigentlich herkommen, welcher Aufwand oder welche Kosten dahinterstecken, um die Produkte auf den Esstisch zu bringen.
Den ganzen Prozess zu verstehen – wie Fördermittel vergeben werden, warum staatliche Prozesse manchmal langsamer sind, warum manche Auflagen so kompliziert sind und wie Gesetze, die auf EU-Ebene getroffen werden, auf lokaler Ebene ankommen – hat mir auch für meine politische Bildung echt weitergeholfen.
Auch in der Landwirtschaft wird E-Mobilität ein Thema werden. Anpassungen an den Klimawandel, zum Beispiel im Bereich Getreideanbau, sind ebenfalls spannend. Ich denke, es ist eine interessante Zeit, um im Bereich Landwirtschaft tätig zu sein. Dass man direkte Einsicht hat und die Meinungen sowohl auf EU-Ebene als auch direkt von den Landwirt:innen bekommt, ist sehr wertvoll. Da kann man sich auf jeden Fall eine gute Meinung bilden.
Weil es auch die Flexibilität geboten hat, dass ich nebenbei noch mein Hobby weitermachen kann – American Football im halbprofessionellen Bereich – bin ich sehr zufrieden. Meine Chefin und meine Abteilung haben gesagt: „Das ist kein Problem, du kannst während der Saison reduzieren und die Arbeitstage flexibel gestalten.“ Da bin ich mega happy, dass das bis jetzt so gut funktioniert.
Janinas bisheriges Highlight bei Deloitte? Die großartige Gelegenheit, einen internationalen Mandanten vor Ort in den USA kennenzulernen. Neben ihrer täglichen Arbeit hat Janina letztes Jahr ihr Steuerberaterexamen abgelegt und wurde zur Steuerberaterin bestellt. Erfahre mehr über ihren abwechslungsreichen Weg bei Deloitte und was für sie in ihrer Karriereentwicklung besonders motivierend ist.
Jobcast von Janina - Bereich Audit Industry
Janina: Wir haben den Konzern aus Deutschland heraus geprüft. Ein US-amerikanisches Tochterunternehmen wurde ebenfalls von uns geprüft, und im Rahmen dessen haben wir dort einen Vor-Ort-Besuch gemacht, um die Mandanten in den USA auch persönlich kennenzulernen. Das war eine riesengroße Wertschätzung, dass ich dort mitreisen durfte, in die USA.
Host: Du hörst Janina von Deloitte, die dort im Bereich Audit tätig ist und dir aus ihrem Arbeitsalltag erzählt.
Janina: Im Zusammenhang mit Pensionsrückstellungen gab es einen speziellen Fall bei einem Mandat, bei dem es tatsächlich darum ging: Wie sind die Verträge auszulegen? Wie sind die Verträge zu verstehen? Und dementsprechend auch: Wie hat die bilanzielle Abbildung zu erfolgen? Das war ein Fall, bei dem verschiedene Spezialist:innen von Deloitte einbezogen wurden, um den Sachverhalt bestmöglich beurteilen zu können.
Daneben habe ich letztes Jahr mein Steuerberaterexamen geschrieben und bin dieses Jahr dann auch zur Steuerberaterin bestellt worden. In dem Zuge entwickelt man mit dem Berufsexamen natürlich spezifische Fachkenntnisse. Wenn man merkt, dass auch die Vorgesetzten an einen glauben, ist das mit Sicherheit das beste Feedback, das man bekommen kann. Man merkt: „Okay, im Unternehmen wird an mich geglaubt, ich werde entsprechend unterstützt“, sodass man seinen Weg entsprechend weitergehen kann.
Pascal wollte nicht nur Vorgaben umsetzen, sondern die Finanzwelt aktiv mitgestalten – und genau das hat er bei Deloitte gefunden. Als Manager im Bereich FSI Assurance entwickelt er Lösungen mit echtem Impact. Was ihn antreibt? Die Vielfalt der Perspektiven. Ob Astrophysikerin oder Astrophysiker, Bankerin oder Banker, Chemikerin oder Chemiker – bei Deloitte zählt nicht nur der individuelle Hintergrund, sondern vor allem die gemeinsame Begeisterung für Fortschritt.
Jobcast von Pascal - Bereich Financial Services Industry Assurance
Pascal: Für mich war der Weg zu Deloitte entscheidend, weil ich in meinen alten Beratungen immer nur Themen umgesetzt habe, die mir von oben diktiert wurden. Bei Deloitte ist es so, dass wir, wenn aktuelle Themen im Markt auftauchen, diese mit meinem Team als erstes bearbeiten und teilweise auch noch mitgestalten können.
Host: Du hörst Pascal, der bei Deloitte als Consultant im Financial Services Industry Assurance tätig ist und dir in diesem Jobcast aus seinem Arbeitsalltag erzählt.
Pascal: Mein aktuelles Projekt ist im Themenbereich der DORA. DORA steht für Digital Operational Resilience Act. Das ist ein Marktstandard, den alle Finanzinstitute in Europa einführen müssen. DORA möchte den Schutz der Banken oder der Finanzinstitute gegen unsichtbare Angriffe aus der Cyberwelt sicherstellen.
Bei uns im Team ist es so, dass wir regelmäßig interne Schulungen durchführen. Das heißt, alle Kolleg*innen, die neu einsteigen, haben die Möglichkeit, die Bankenwelt erst einmal zu verstehen.
Wir haben bei uns Astrophysiker:innen, wir haben Banker:innen, wir haben aber auch Chemiker:innen im Team. Egal, wie man sich vorher gebildet hat, man kann immer den Weg zu Deloitte finden. Wenn man intrinsisch motiviert ist und Lust an der Arbeit hat, kommt man in jedes Thema rein.
Wir haben eine Sparte, die sich mit der Gesamtbanksteuerung beschäftigt. Wir haben aber auch Spezialist:innen im Bereich Prozessautomatisierung und AI. Das heißt, wir haben eine eigene Deloitte-AI gebaut, die auf interne Ressourcen zugreifen kann. Mit diesem Wissen, das wir haben, bauen wir jetzt auch bei Kunden – wenn sie es möchten – eigene AI-Systeme. Dort sind wir wirklich am Nabel der Zeit, gehen mit den neuesten Trends und implementieren viel AI bei den Kund*innen.
Was macht eigentlich eine Aktuarin? Lilian erklärt es dir in 2 Minuten und verrät dir außerdem, warum Deloitte genau der richtige Arbeitgeber ist, um als Versicherungsmathematikerin durchzustarten.
Jobcast von Lilian - Bereich Actuarial & Insurance Services
Lilian: Aktuell arbeite ich unter anderem an einem Reserving-Projekt. Ich schaue mir an, welche Schäden im vergangenen Jahr eingetreten sind und wie hoch ich meine Rückstellungen für eingetretene Schäden bilden muss, die ich noch nicht gezahlt habe. Wir geben dem Kunden unsere Ansicht, damit er das Vergleichsmodell ebenfalls nutzen kann.
Host: Du hörst Lilian, die im Aktuariat bei Deloitte tätig ist. Als Nächstes erzählt sie dir, welche Ähnlichkeiten beziehungsweise Unterschiede sie zwischen Studium und Job ausgemacht hat.
Lilian: Ich habe für mich festgestellt, dass das, was wir im Studium gelernt haben, eigentlich sehr ähnlich zu dem ist, was man tatsächlich macht. Man bekommt ein Problem dargestellt, man erhält die Ausgangssituation und irgendwie eine Art Ziel. Dann versucht man eben, mit den gegebenen Randdaten eine Lösung zu finden. Es ist nicht so, wie man sich das vielleicht vorstellt, dass man den ganzen Tag nur am Rechner sitzt, Codes schreibt oder sich Daten anschaut. Es ist sehr interaktiv: Man diskutiert viel mit den Kunden. Es geht um Methoden, um etwas, das in der Theorie funktionieren könnte, und darum, wie man das, was theoretisch darstellbar ist, in der Praxis umsetzt.
Zum Beispiel müssen wir jetzt auch einschätzen, welche Auswirkungen Covid auf Versicherungsunternehmen hat. Es ist sehr viel spannender, echte Praxisbeispiele zu bearbeiten, als nur theoretische Aufgaben zu lösen.
Was eigentlich immer so ist: Am Anfang bekommt man einen Mentor zur Seite gestellt. Neben dem Mentor, der dir hilft, deine Ziele zu setzen und zu erreichen und der schaut, wo man sich vielleicht noch weiter ausbilden kann, gibt es auch noch – ich sag mal – einen „Buddy“. So nennen wir die Person, die ebenfalls ein Neuanfänger ist und dir bei den typischen Anfängerfragen hilft. Klar, es gibt keine dummen Fragen, aber der Buddy nimmt dich am Anfang ein bisschen an die Hand und zeigt dir, mit wem man zu welchen Themen sprechen kann.
Karolin, Lea, Anja, Julia, Silja, Jakob und ihre Teams stehen euch bei Fragen gerne zur Verfügung.
Deloitte bietet führende Prüfungs- und Beratungsleistungen in den Bereichen Audit & Assurance, Tax & Legal, Consulting und Advisory für nahezu 90% der Fortune Global 500®-Unternehmen und Tausende von privaten Unternehmen an. Wir liefern innovative Denkansätze, lösen komplexe Herausforderungen und ermöglichen nachhaltiges Wachstum. Gleichzeitig eröffnen wir hervorragende Karrierechancen für unsere rund 460.000 Mitarbeitenden weltweit. Ganz gleich, ob BWL oder MINT – Diversity fördert Innovation durch unterschiedliche Sichtweisen und Charaktere. Die Zeiten, bei Deloitte einzusteigen, waren nie spannender.
Mach mit uns den Unterschied!